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MV Augusta Brutale 800 RR [Bikes]

MV Augusta Brutale 800 RR
MV Augusta Brutale 800 RR

Neue Saison – neues Bike. Nach sieben Jahren ist es nun soweit, wieder mal ein neues Motorrad in Angriff zu nehmen. Am Anfang des Jahres hatte ich das eigentlich nicht vor, bis dann die IMOT in München kam. Wieder mal hat mich ein italienisches Bike fasziniert. Schon vor einem oder zwei Jahren hatte mir die „Brutale“ gefallen – 2015 ist sie aber in einer noch feineren Variante mit anderen Lackierungen und etwas mehr Power erschienen. Nach der IMOT reifte ziemlich schnell der Entschluss den Kauf näher in Betracht zu ziehen. Vom Besuch des nächsten Händlers (Kawamotor in Garching bei München) bis zum Abholen des neuen Motorrads vergingen dann knapp 10 Tage. 🙂 Ich habe mich für die rot-weiße Variante entschieden.
Als Kennzeichen konnte ich mir eins mit „MV“ reservieren. Als kleine kosmetische Korrekturen habe ich mir noch einen kleinen Kennzeichenhalter und kleine Blinker mit dazu bestellt.Weiterlesen »MV Augusta Brutale 800 RR [Bikes]

Indivision ECS [Retro: Amiga 500]

Indivision ECS - Oberseite
Indivision ECS – Oberseite

Das Indivision ECS ist ein sogenannter „Flickerfixer“. Ein Flickerfixer ist ein Zusatzmodul für Commodore Amiga Computer. Es verbessert die Bildqualität und die Monitor-Anschlussmöglichkeiten von Amiga Computern, indem es eine flimmerfreie Darstellung von Bildschirmmodi, die das Zeilensprungverfahren (engl. Interlace) verwenden, erreicht.

Für meinen Amiga 500 heißt die Lösung „Indivision ECS“ und stammt von der Deutschen Firma Individual Computers. Es kann aber auch im Amiga 2000, Amiga 3000 – mit Adpater auch im Amiga 1000 verwendet werden. Der Denise Chip sollte gesockelt sein. Trotzdem funktioniert es auch im Amiga 600 wenn eine Speichererweiterung verbaut ist (A603, A604 oder A604n)

Auch wenn der Rechner nur einen OCS-Denise hat, können trotzdem die ECS-Bildschirmmodi dargestellt werden, wenn ein ECS-Agnus vorhanden ist.Weiterlesen »Indivision ECS [Retro: Amiga 500]

Rotary Controller [Retro: Atari Jaguar]

Atari Jaguar - Rotary Controller
Atari Jaguar – Rotary Controller

Die Konzeption des Rotary Controllers ist bereits seit geraumer Zeit bekannt. Während Jeff Minter das herausragende Jaguar-Spiel Tempest 2000 entwickelte, entstand rasch der Wunsch nach einem Controller, der dem des Arcade-Originals entspricht. Das Spiel wurde so gestaltet, dass es mit einer solchen Steuerung kompatibel wäre, obwohl Atari nie einen entsprechenden Controller herausbrachte. Obwohl die Entwicklung und Veröffentlichung durch Atari vorgesehen war, existieren keine Prototypen.

Bei der Programmierung der Rotary-Steuerung für Tempest 2000 nutzte Jeff Minter einen modifizierten Controller des Atari 2600.

Vor einigen Jahren entwickelten und bauten findige Tüftler aus der Atari-Community die „Rotary Controller“. Diese verfügen über einen Drehknopf, ähnlich wie die Tennis-Controller für das Atari VCS, der eine leichtere und vor allem präzisere Steuerung bestimmter Spiele ermöglicht. Es gibt vier gängige Varianten des „Rotary Controllers“: einen umgebauten Standard- oder Pro-Controller, bei dem das DigiPad durch einen Drehknopf ersetzt ist, oder einen Standard- oder Pro-Controller, bei dem zusätzlich unterhalb des DigiPads ein Drehknopf installiert ist. Bei einer anderen Variante befindet sich der Drehknopf auf der Unterseite des Controllers. Ein Schalter ermöglicht das Umschalten zwischen DigiPad und Drehknopf.

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Relief Pitcher [Retro: Atari Lynx]

Relief Pitcher - Vorderseite
Relief Pitcher – Vorderseite

Zum 20. Geburtstag des Atari Lynx in diesem Jahr habe ich meiner kleinen Lynx Spiele Sammlung ein Schmuckstück hinzugefügt.
Die Rede ist von Relief Pitcher. Dieses Spiel stammt ursprünglich aus den 90ern und die damals bestehende Version wurde Atari direkt von Video 61 abgekauft. Screenshots dieser Version wurden auf verschiedenen Websites veröffentlicht aber der Prototyp wurde nie veröffentlicht da er buggy war und zu Abstürzen neigte. Fast 15 Jahre später hat Beta Phase Games die letzte bekannte Version entdeckt und sich dem lange erwarteten Spiel angenommen.
Diese Version ist nun viel weiter und stabiler, ohne viele der schon bekannten Bugs der anderen Versionen. Diese Version wurde dann mit dem Einverständnis von Video 61 veröffentlicht.Weiterlesen »Relief Pitcher [Retro: Atari Lynx]

Micro INC [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

micro Inc - Start Screen
micro Inc – Start Screen

Micro INC
Autor: reidrac
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum

Da es leider keine Anleitung für das Spiel gibt, war ich zuerst etwas ratlos bis ich es kapiert hatte. 🙂 Im Prinzip aber ganz einfach: es müssen sich drei gleichfarbige Würfel berühren. Wenn dies passiert lösen sie sich auf. Dabei sieht man links oben immer den nächsten Würfel der erscheinen wird – so kann man etwas „Planen“. Mit den Tasten o und p steuert man den Würfel um das Spielfeld um ihn dann mit der SPACE-Taste zur platzieren.Weiterlesen »Micro INC [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Balachors Revenge [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Balachors Revenge - Ladescreen
Balachors Revenge – Ladescreen

Balachors Revenge
Autor: Lasasoft
Jahr: 2014
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48k/128k

Geschichte
Nach dem dritten randvollen Krug schmeckte es nicht mehr wie Bier. Es war bitter und etwas sirupartig und plötzlich schmeckte der zunächst belebende Trank magisch verändert nach einem bleiernen, geschmacklosen Gebräu. Abscheulich? Unzweifelhaft, aber nach dem sechsten Krug macht das wirklich nichts mehr aus. Es kam der Zeitpunkt, an dem nichts mehr wie immer war und der Geschmack von „Haggard Kobold“ wurde unwichtig, zweitrangig abgesehen von dem ultimativen Effekt.
„Nun…du hast gegen die Geister in der Burg gekämpft?“ Allmählich richten sich deine Augen auf das errötende Gesicht der Kellnerin. „Oh…hmm..ja. Ich habe gegen die Geister gekämpft und die Zutaten erhalten die nötig sind um den Zauberer ein für alle Mal zu verbannen.“Weiterlesen »Balachors Revenge [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

ACA1232-33 [Retro: Commodore Amiga]

ACA-1232
ACA1232

Im ersten Schritt des Amiga 500 Upgrades hatte ich bereits die „Turbokarte“ mit den beiden CF Slots angeschlossen (Artikel). Die ACA500 der deutschen Firma Individual Computers ist eine schöne Erweiterung, die ohne Probleme funktioniert. Um dem Amiga 500 aber noch mehr Geschwindigkeit und Speicher zu spendieren, ist es möglich am Turbokarten-Anschluss der ACA500 noch eine zusätzliche Karte anzuschließen.

Am besten wird dazu eine Karte des gleichen Herstellers verwendet, da dadurch sichergestellt ist,  das alles gut miteinander harmoniert. Ich habe mich für die ACA1232 entschieden, die auch am Amiga 1200 eingesetzt werden kann. Meine Version ist mit 33MHz getaktet.Weiterlesen »ACA1232-33 [Retro: Commodore Amiga]

DIVMMC by Zaxon [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

DivMMC by Zaxon
DivMMC by Zaxon

Nun gibt es eine Alternative zu dem DIVMMC von Ben Versteeg, welches ich schon vorgestellt hatte. Die Unterschiede sind nicht so groß aber entscheidend. Kaufen kann man  das Interface über SellMyRetro aus England – gebaut wird es von Zaxon in Frankreich. Es wird die nackte Platine geliefert (ohne Anleitung) und kostet 27 Pfund zzgl. 13 Pfund (!) Versandkosten.

Die Unterschiede

  • kleinere Platine
  • micro SD Slot statt SD Slot
  • kein Gehäuse
  • kein Joystick-Anschluss
  • zusätzlicher Interface-Anschluss

Das Interface wurde mit 2, 4, 8, 16 und 32GB großen micro SD-Karten getestet. Es hat 512kB RAM und 8kB ROM in dem ESXDOS installiert ist. Es wurde auf folgenden Geräten getestet: Timex 2048, ZX Spectrum +2 grau, ZX Spectrum +2A und Harlequin.Weiterlesen »DIVMMC by Zaxon [Retro: Sinclair ZX Spectrum]