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GX4000

C4CPC [Amstrad GX4000]

C4CPC
C4CPC

Die Amstrad GX4000 Konsole ist eher unbekannt und aufgrund der sehr kurzen Verkaufszeit gibt es auch kaum Spiele. Die Originalspiele sind daher schlecht oder nur für einen hohen Preis erhältlich. Da kommt es natürlich entgegen, dass es mit dem C4CPC eine SD-Karten-Lösung gibt, die für den Cartridge-Slot des GX4000/6128 und 464 Plus konzipiert wurde. Ich habe mir dazu ein passendes 3D-gedrucktes Gehäuse bestellt, um das C4CPC zu schützen.

Folgendes wird geboten:
– direkter Zugriff auf 16 Cartridges wobei die Auswahl über DIP-Schalter erfolgt. Eine Cartridge kann bis zu 512 kB groß sein.
– Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl an Cartridges über die mitgelieferte Auswahl-Cartridge
– direktes Laden von Cartridges über einen Computer
– die Dateien können im .cpr-Format oder im .bin Format sein
– integrierter ACID Simulator

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Amstrad GX4000 [Amstrad]

GX4000
GX4000

In diesem Artikel steht mit dem Amstrad GX4000 eine Konsole im Mittelpunkt, die nicht so vielen Lesern bekannt sein dürfte. Der Name Amstrad steht für Allen Michael Sugar Trading. Amstrad stellte in England günstige HiFi-Anlagen her und stieg 1984 in das Geschäft mit Heimcomputern ein. Dabei entstand die CPC-Reihe (464, 664 und 6128, 464plus und 6128plus). In Deutschland wurden die Geräte als Schneider CPC von den Schneider-Rundfunkwerken in farblich geänderten Varianten vermarktet.

Das GX4000 war 1990 der Versuch von Amstrad in den Konsolenmarkt einzusteigen. Ein Grund dafür dürfte der Umsatzeinbruch von 220 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro sein. Das Geschäft mit Videorekordern stagnierte, Audiosysteme wollte Amstrad nicht mehr verkaufen und nach sechs Jahren hatten die CPC-Rechner ihr Potenzial ausgeschöpft.

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