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Kawasaki ZR-7

1999 markierte das Jahr des Wandels. Der Führerschein war bereits zwei Jahre alt, und das Motorrad begann, zu schwächeln. Was tun, fragte Zeus? Richtig! Ein neues Moped kaufen. Gesagt, getan. Das alte Moped wurde eingetauscht, ein neues erstanden. Die ZR-7, die im Frühjahr 1999 mit 78 PS neu erschienen war, hatte am Ende der Saison ’99 bereits 9.500 km auf dem Tacho. Mit insgesamt 13.000 km war es eine sehr ausgedehnte Saison. Auch im Jahr 2000 musste das Motorrad viel leisten und erreichte schließlich 25.000 km. Abgesehen von den regulären Wartungen und dem obligatorischen Reifenwechsel, musste die ZR-7 keine Werkstatt von innen sehen. Sie liegt gut in der Kurve, ist sparsam im Verbrauch (4,5 -7 Liter) und lässt sich leicht durch alle Biegungen manövrieren.

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