Neuseeland 2014 – Tag 11
Den freien Tag in Wellington genossen wir mit einem großen Rundgang durch die Stadt – wir begannen mit einem Frühstück am Meer, besuchten den Regierungssitz,… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 11
Den freien Tag in Wellington genossen wir mit einem großen Rundgang durch die Stadt – wir begannen mit einem Frühstück am Meer, besuchten den Regierungssitz,… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 11
Diese Etappe hatte wieder einmal sehr viel zu bieten. Schon der erste Abschnitt von Pohara nach Nelson und weiter nach Picton ist eine besonders schöne Strecke. Wir konnten einige tolle Ausblicke auf die Buchten des Marlborough Sound genießen und eine Vielzahl an Kurven haben auf uns gewartet. Von Pohara mussten wir zunächst den kurvigen SH60 nach Motueka zurück fahren. Ab Motueka folgten wir der Beschilderung nach Richmond. Von dort ging es links weg auf dem SH 6 nach Nelson. Dem SH 6 folgten wir noch ein Stück der Küste entlang, ehe es bis Havelock durch das Landesinnere geht.
In Havelock werden die berühmten neuseeländischen Green Lip Mussels gezüchtet und die Restaurants im Dorf sind meist auf die Zubereitung der Muscheln spezialisiert. Kurz nach Havelock biegt man links auf den Queen Charlotte Drive ab. Diese sehr kurvige, teilweise enge Route führt 40 km immer den Buchten des Marlborough Sounds entlang bis nach Picton. Unbedingt fahren! 🙂
Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 10
Der heutige Tag stand zur freien Verfügung um die Region um Pohara, Takaka, Collingwood und den Abel Tasman Nationalpark zu erkunden. Für Motorrafahrer: die Fahrt nach Totaranui via Ligar Bay, Tata Bay und das Wainui Inlet ist extrem kurvig und landschaftlich einzigartig. Oder man fährt nach Collingwood, von dort kann eine geführte Tour nach Farewell Spit gemacht werden. Diese riesige Sanddüne ist der nördlichste Punkt der Südinsel.
In der Golden Bay Region kann man aber auch Weingüter und Obstplantagen besichtigen, an 4WD Touren oder Tandem-Fallschirmsprüngen teilnehmen sowie die verschiedenen zahlreichen Kunstgalerien (z.B. Glasbläsereien, Töpfereien, Schnitzer und Maler) in der Region besuchen. Von Pohara aus können Kajaktouren unternommen werden, Wanderungen durch den Abel Tasman Park und zu den verschiedenen Buchten, Ausflüge zu Pferd machen, an einer Tour durch eine der Höhlen in der Nähe mitmachen, Golf spielen auf dem Golfkurs von Pohara, eine Mountainbiketour machen oder einfach nur am Strand den Tag genießen!Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 9
Nun befindet sich auch das sehr bekannte Multiface One in meiner Sammlung. 🙂
Was ist das Multiface?
Dies ist eine Hardwareerweiterung die von englischen Firma Romantic Robot Ltd. UK für einige Homecomputer der 1980er veröffentlicht wurde. Die Hauptfunktion war, den Speicherinhalt des Rechners auf ein Speichermedium zu speichern. Zum Aktivieren wurde der berühmte „rote Knopf“, der jederzeit gedrückt werden konnte.
Da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Spiele die Möglichkeit boten den Spielstand zu speichern, konnte man damit die aktuelle Spielposition abspeichern. Ebenso erlaubte es den Benutzern, Sicherheitskopien oder auch Raubkopien der Software zu erstellen.
Um den Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen, konnte man die mit späteren Modellen erstellten Speicherstände nur noch laden wenn auch das Multiface angeschlossen war.
Zusätzliche Fähigkeiten
– alle Multiface hatten die Möglichkeit den Speicherinhalt anzuzeigen und zu bearbeiten. Das machte das „Cheaten“ in Spielen besonders einfach – viele der zu dieser Zeit erschienen Spielezeitschriften druckten die sogenannten „Pokes“ ab. Damit konnte man viele Aspekte eines Spiels verändern (z.B. die Anzahl der Leben)
– manche Multiface konnten Screenshots speichern
– das Multiface besaß auch noch 8 KB zusätzlichen Speicher der von spezieller Software verwendet werden konnte. Beispiele dafür sind „Genie“ – ein Maschinencode Disassembler und Lifeguard – ein Programm zum Analysieren des Speichers während ein Spiel gespielt wird um die Speicherstellen zu identifizieren zu können, die geändert werden müssen um zu cheaten. Diese Programme konnten in den Speicher geladen und mit dem roten Knopf aktiviert werden.
– die späteren Modelle hatten einen durchgeschliffenen Erweiterungsanschluss, so dass noch weitere Geräte angeschlossen werden können.
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Von Punakaiki nach Marahau An diesem Tag ging es durch das Landesinnere an die Nordspitze der Südinsel – dazu verließen wir nach 50 km die… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 8
Das darf ich keinem vorenthalten 🙂 Dieser Film wurde auf der Veranstaltung „Play Manchester 2014“ im Oktober aufgenommen. Dabei betreute Paul Drury vom Retro Gamer… Weiterlesen »Commodore 64 gegen ZX Spectrum [Retro]
Von Franz Josef nach Punakaiki
Weiter geht’s Richtung Norden die Westküste Neuseelands entlang. Die beeindruckende und so typische Westküsten-Szenerie blieb noch eine Weile erhalten, wenn sich die Straße kurvenreich gen Norden windet. Auf dem Weg empfiehlt sich ein Stopp im Bushmen’s Center in Harihari. Es liegt links der Straße und ist dank einer riesigen Fliege auf dem Dach nicht zu verfehlen. Hier gab es viel Kurioses zu sehen, zum Beispiel auch einige lebende Possums. Die drollig aussehenden Tiere sind leider eine ziemliche Plage in Neuseeland. Nach diesem Stopp fuhren wir weiter bis nach Hokitika. Das kleine Dorf ist sehr bekannt für seine Jadeschnitzereien und andere Kunstgegenstände. Hier gab es eine sehr gute Gelegenheit einige Mitbringsel einzukaufen. Die Route führte weiter entlang der rauen Westküste bis wir unser Tagesziel Ziel Punakaiki erreichten.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 7
Von Queenstown nach Franz Josef Glacier
Wieder ein wunderbarer Tag mit angenehmen Temperaturen. Wir verliessen Queenstown und fuhren nordwärts. Die Straße führte durch die Kawerau-Schlucht (Bungy Brücke) und vorbei an zahlreichen Weingütern. Wir wählten die Route über den SH6, dazu bogen wir kurz vor Wanaka rechts ab und fuhren entlang der Ufer des Lake Hawea und Lake Wanaka ehe wir den Haast Pass erreichten. Über das Cardrona Valley kommend fuhren wir durch Wanaka um kurz nach dme Ortsausgang links auf den SH 6 abzubiegen. Entlang dem Makarora und Haast River schlängelt sich die oft schmale Straße in Richtung Westküste. Die Klima-veränderungen und verschiedenen Gerüche sind bemerkenswert. Nach der Überquerung des Haast Passes erreichten wir Westküste. Die Szenerie in Richtung Gletscherregion ist wahrlich beeindruckend, mit der Tasmanischen See linker Hand und dem tiefgrünen Regenwald rechts. Am Nachmittag erreichten wir die Südalpen Neuseelands.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 6
Der fünfte Tag, der uns wieder zur freien Verfügung stand und wir somit nicht gleich aufbrechen mussten, begrüßte uns mit traumhaften Wetter. Wir besorgten uns in einer großen Bäckerei ein kleines Frühstück und warteten dann auf den Bus zum Shotover Canyon.
Für die bekannte Fahrt im Speedboad hatten wir uns schon am Vortag die Tickets besorgt. Der Bus brachte uns wie geplant zur Shotover Zentrale außerhalb von Queenstown. Dort angekommen, wurden wir sofort in Empfang genommen und mit der nötigen Ausrüstung versorgt. Auf lustige Art und Weise wurde vermittelt, was man machen darf und was nicht. Die Fahrt an sich kann man nicht beschreiben, das muss man einfach selbst gemacht haben. Wer nicht genug bekommen kann, kann für 25 Dollar gleich nochmal fahren. Ich hänge das Video unserer Tour als Youtube-Clip mit an 🙂
Nachdem wir uns noch Merchandising-Artikeln versorgt und ausgiebig Fotos gemacht hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Queenstown. Als nächstes machten wir uns auf den Weg zur Seilbahn, mit der wir auf den Hausberg der Stadt fuhren. Das gehört fast zum Pflichtprogramm, denn die Aussicht ist phantastisch. Es werden auch hier wieder das volle Programm angeboten – ob mit der Lodge über eine asphaltierte Bahn ein Stück des Bergs hinabfahren, zu einer Down-Hill-Tour mit dem Mountainbike aufbrechen, Bungee-Jumping oder zum Paragliding starten – hier gibts (fast) alles.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 5
![]() | Ninjajar! Autor: Mojon Twins Jahr: 2014 Download: Homepage Rechner: ZX Spectrum 128K |
Geschichte
Nach einigen Monaten heftigen Kämpfen gegen einige teuflische Overlords in Chochester (Provinz Badajoz), entschied sich Ninjajar, dass es an der Zeit für einen Urlaub war. Also ging er zurück zu seinem Dorf um es seiner Freundin zu erzählen und mit ihr einige Tage an den Stränden von Pepinoni zu verbringen. Aber… Zum Teufel! Als er in sein Dorf kam, konnte er seine Freundin nirgends finden… Sie wurde von einem Affen entführt!
Das war eine echte Plage für Ninjajar, der nach einiger Zeit im „Trockendock“ etwas – naja, „Action“ erwartete. 🙂 Das machte Ninjajar wirklich verrückt, also entschied er seine Geliebte überall zu suchen.
Das Spiel
Hilf Ninjajar dabei seine Freundin zu finden in diesem Video-Abenteuer-Arcade-Plattformer. Du kannst springen, schlagen, springen und schlagen, Felsen brechen, mit Menschen sprechen, mit Tieren sprechen, Dinge kaufen, Münzen erhalten, Puzzle lösen, Hebel umlegen… Es gibt viel zu tun wenn du die Freundin wieder sehen willst. Schreib dir jedes Kennwort auf bevor du einen neuen Level beginnst. Wenn du stirbst oder schlecht spielst, kannst du es nochmal mit dem letzten Passwort versuchen.Weiterlesen »Ninjajar [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Die Verabschiedung am Morgen von unseren Herbergseltern war sehr herzlich, aber es war an der Zeit die Region Fiordland wieder zu verlassen und Richtung Norden nach Queenstown… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 4
Von Te Anau in den Milford Sound und zurück nach Te Anau! Die Übernachtung lag hinter uns und wir mussten nicht gleich wieder packen um… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 3
![]() | Abbaye Des Morts Autor: Dark Horace Jahr: 2014 Download: Link - .tap-Datei am Ende des Artikel Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K |
Abbaye Des Morts wurde 2010 ursprünglich von Locomalito für den PC geschrieben und sah dort aus wie auf dem Spectrum. Nur das es nicht die typischen Farbverläufe gab. Schnell gab es Rufe das Spiel auch tatsächlich für den „echten“ Sinclair umzusetzen. Diese Version wurde nun endlich im Jahr 2014 fertiggestellt.
Link zur PC Version: Locomalito-Homepage
Geschichte
Wir sind im 13. Jahrhundert. Die Katharer die einen guten christlichen Glauben predigten wurden von der katholischen Kirche aus dem Languedoc vertrieben. Ein Katharer – Jean Raymond – entkommt den Kreuzfahrern, fand eine alte Abtei und verbarg sich darin, ohne von dem alten Übel zu wissen, das unter den Trümmern begraben lag.
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Rund um den MIST hat sich seit dem Erscheinen viel getan. Manches davon konnte man sich gar nicht vorstellen, wenn man davon ausgeht was ursprünglich… Weiterlesen »Colecovision Core [Retro: MIST]
![]() | Genesis: Dawn of a new Day Autor: Retroworks Jahr: 2010 Download: WOS Archiv Rechner: Sinclair ZX Spectrum 128K |
Warum stelle ich heute ein Spiel aus dem Jahr 2010 vor? Dafür gibt es zwei gute Gründe – erstens ist das Spiel wirkliche klasse und zweitens hat es im Jahr 2014 eine Veröffentlichung in physischer Form gegeben.
Wieder einmal gibt es einen tollen Release von Monument Microgames. Folgendes ist in der schönen Schachtel enthalten:
Dem ist – denke ich – nichts hinzuzufügen. Wieder einmal sehr schön gestaltet und jeden Cent wert.
Die Geschichte
Die Bedrohung durch die „Dork“ wurde nie richtig ernst genommen. Das könnte etwas mit ihrem Namen zu tun haben oder auch weil sie so „Disco“mäßig aussehen. Das Militär dacht da sie sich niemals trauen würden anzugreifen und wenn sie es doch tun würden, dass sie leicht zu schlagen wären.Weiterlesen »Genesis: Dawn of a new Day [Retro: Sinclair ZX Spectrum]