Neuseeland 2014 – Tag 17
Freier Tag in Paihia Für den freien Tag in Paihia / der Bay of Islands würden sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten anbieten. Leider hat es den ganzen Tag… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 17
Freier Tag in Paihia Für den freien Tag in Paihia / der Bay of Islands würden sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten anbieten. Leider hat es den ganzen Tag… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 17
Regen – nun hat es uns doch noch erwischt. Am Anfang des Weges hatten wir noch die Hoffnung auf Besserung, die wir aber bald aufgeben mussten. Wir versuchten noch einen Teil der vorgeschlagenen Strecke zu fahren, mussten dann aber doch auf die Hauptstraße und von dort den direkten Weg nach Paihia nehmen. Diese Fahrt war trotzdem abenteuerlich – die LKW’s sind in Neuseeland ja etwas größer als bei uns – und wir haben uns an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten (bei Regen ging es sowieso nicht viel schneller) – die LKW’s haben uns voll von hinten bedrängt und zum Teil sogar überholt. Da muss man erst Mal sitzen bleiben auf dem Bock. 🙂
So wäre normal die Strecke gewesen: von Takapuna (Auckland) auf denn Motorway. Der SH 1 – auch Twin Coast Discovery, Highway genannt – hätte uns weiter nordwärts gebracht. Die Bay of Islands wären wir dann die Westküste entlang gefahren. Man kann entweder auf dem SH 1 direkt bis Brynderwyn fahren. Oder man nimmt den SH 17 und biegt kurz nach Dairy Flat ab und folgt der landschaftlich reizvollen Küstenstraße (SH16) bis Wellsford. In Brynderwyn biegt man dann links ab auf den SH 12.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 16
Von Whitianga fuhren wir zunächst nordwärts. Kurz nach Verlassen des Ortes erreicht man die Küste und folgt ihr einige Kilometer, ehe man die Nordspitze der Coromandel Range überquert. Dort kann man auch Abstecher zu einigen wunderschönen Stränden machen. In der Ortschaft Coromandel befindet sich auch die bekannte Driving Creek Railway – eine urige, witzige Zugfahrt durch den Busch, bei der man auch viel über die Flora und Fauna der Halbinsel erfahren kann. Abfahrt täglich um 10:00, 12:45 und 14:00 Uhr. Wir wurden hier schon von unserer Gastgeberin vom Vorabend angekündigt. Wie immer war man auch hier äußerst hilfsbereit – wir konnten unsere Motorräder in der Nähe des Eingang abstellen, wo normal Fahrräder stehen – unser Gepäck konnten wir in der Zwischenzeit auch bei den netten Damen lassen. Nach der Zugfahrt musste mein Begleiter noch für einige Fotos mit anderen Touristen (natürlich Damen) posieren. 🙂Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 15
Von Taupo nach Whitianga An Tag 14 ging es via Rotorua an die Küste zurück. Danach folgten wir dem SH 5 Richtung Rotorua. Auf halben Weg… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 14
Einer der Homecomputer, die mir früher in Zeitschriften immer wieder begegnet und damit im Gedächtnis geblieben sind, die ich aber nie besessen hatte, war der TI-99/4A. Zu einer Zeit als ich Listings aus den Magazinen wie der CK (Computer Kontakt) für den Sinclair ZX Spectrum abgetippt habe, war auch der TI immer mit langen Listings vertreten. In meinem Bekanntenkreis gab es aber niemanden, der diesen Rechner besaß.
Nun zu den Fakten
Der TI-99/4A kam 1981 als Nachfolger des TI-99/4 auf den Markt. Entwickelt und hergestellt wurde der Rechner von dem damals führenden Halbleiterhersteller Texas Instruments aus Dallas.
In Deutschland kostete das Gerät zur Markteinführung 1.248 DM. Damit war er der erste für Privatanwender erschwingliche 16-Bit-Rechner.
Eine große Verbreitung erreichte der TI-99/4A vor allem in Nordamerika und Westeuropa. Mit 2,8 Millionen verkauften Geräten kam er aber nicht an die Verkäufe von Commodore, Apple, Sinclair oder Amstrad heran. Die sehr hohen Produktionskosten des Rechners bescherten Texas Instrument 1983 einen hohen Verlust und die Firma verkündete im Oktober 1983 die Einstellung der Produktion. Die bereits hergestellten und auf Lager liegenden Geräte wurden durch eine Preissenkung vor Weihnachten auf 50 Dollar verschleudert.
Dieser Tag war vollkommen entspannt, da wir nur rund 150 km vor uns hatten – für die Strecke nach Taupo wurde uns der SH 5 (Thermal Explorer Highway) emfpohlen. Daher kann man vor dem Aufbruch evt. auch noch etwas durch Napier bummeln. 1931 wurde Napier durch ein Erdbeben völlig zerstört und danach im Stile der damaligen Zeit wieder aufgebaut. Die vielen bunten Häuser ziehen Besucher schnell in den Bann längst vergangener aber sicherlich amüsanter Zeiten. Napier liegt zudem in der Region Hawkes Bay, die dank eines sehr milden Klimas ideal geeignet ist für den Obst- und Weinanbau, was man an den vielen Obstplantagen und Weingütern erkennen können, die oftmals auch besichtigt werden können.
Auf dem Weg nach Taupo fährt man durch das Inland und die Wälder bzw. Bergregion des Esk und Tarawera Forest. Die Strecke ist teilweise sehr kurvig und abwechslungsreich. Auf halber Strecke, bei Tarawera könnte man die dortigen heißen Quellen (Hot Springs) besuchen. Nach rund 130 km erreichten wir unser Ziel Taupo am gleichnamigen See. Bei gutem Wetter hat man einen tollen Blick vom Lake Taupo auf die Vulkankette im Tongariro Nationalpark.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 13
An diesem Tag führte uns die Tour bis nach Napier, an der Ostküste der Nordinsel gelegen. Diese Strecke ist – wenn man Wellington einmal hinter sich gelassen haben – sehr verkehrsarm und führt durch eine Vielzahl kontrastreicher Regionen. Sie ist auch recht kurvenreich und damit interessant für Motorradfahrer. Wüstenähnliche Landschaften, die sich von der sie umgebenden Bergwelt kontrastreich absetzen, erwarten den Fahrer auf dem Weg durch die Rimutaka Range. Nach dieser sehr kurvigen Strecke ist die Kurvenpause danach schon fast erholsam.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 12
![]() | Sir Froggy Autor: Lubiterum Game Studio Jahr: 2014 Download: Homepage Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K |
Geschichte
Hilf Sir Froggy dabei den Zauber zu brechen der ihn in einen Frosch verwandelte, hol seine Rüstung und sein Schwert zurück und rette nebenbei die Prinzessin. Erlebe die Klassiker der Vergangenheit mit diesem Plattform-Adventure auf dem Sinclair ZX Spectrum 48K.
– ein großes Abenteuer in nur 48K
– erforsche deine Umgebung und finde versteckte Schätze
– messe deine Sprünge und spiel vorsichtig weiter
– extremer Schwierigkeitsgrad
– erstellt mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins
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Den freien Tag in Wellington genossen wir mit einem großen Rundgang durch die Stadt – wir begannen mit einem Frühstück am Meer, besuchten den Regierungssitz,… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 11
Diese Etappe hatte wieder einmal sehr viel zu bieten. Schon der erste Abschnitt von Pohara nach Nelson und weiter nach Picton ist eine besonders schöne Strecke. Wir konnten einige tolle Ausblicke auf die Buchten des Marlborough Sound genießen und eine Vielzahl an Kurven haben auf uns gewartet. Von Pohara mussten wir zunächst den kurvigen SH60 nach Motueka zurück fahren. Ab Motueka folgten wir der Beschilderung nach Richmond. Von dort ging es links weg auf dem SH 6 nach Nelson. Dem SH 6 folgten wir noch ein Stück der Küste entlang, ehe es bis Havelock durch das Landesinnere geht.
In Havelock werden die berühmten neuseeländischen Green Lip Mussels gezüchtet und die Restaurants im Dorf sind meist auf die Zubereitung der Muscheln spezialisiert. Kurz nach Havelock biegt man links auf den Queen Charlotte Drive ab. Diese sehr kurvige, teilweise enge Route führt 40 km immer den Buchten des Marlborough Sounds entlang bis nach Picton. Unbedingt fahren! 🙂
Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 10
Der heutige Tag stand zur freien Verfügung um die Region um Pohara, Takaka, Collingwood und den Abel Tasman Nationalpark zu erkunden. Für Motorrafahrer: die Fahrt nach Totaranui via Ligar Bay, Tata Bay und das Wainui Inlet ist extrem kurvig und landschaftlich einzigartig. Oder man fährt nach Collingwood, von dort kann eine geführte Tour nach Farewell Spit gemacht werden. Diese riesige Sanddüne ist der nördlichste Punkt der Südinsel.
In der Golden Bay Region kann man aber auch Weingüter und Obstplantagen besichtigen, an 4WD Touren oder Tandem-Fallschirmsprüngen teilnehmen sowie die verschiedenen zahlreichen Kunstgalerien (z.B. Glasbläsereien, Töpfereien, Schnitzer und Maler) in der Region besuchen. Von Pohara aus können Kajaktouren unternommen werden, Wanderungen durch den Abel Tasman Park und zu den verschiedenen Buchten, Ausflüge zu Pferd machen, an einer Tour durch eine der Höhlen in der Nähe mitmachen, Golf spielen auf dem Golfkurs von Pohara, eine Mountainbiketour machen oder einfach nur am Strand den Tag genießen!Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 9
Nun befindet sich auch das sehr bekannte Multiface One in meiner Sammlung. 🙂
Was ist das Multiface?
Dies ist eine Hardwareerweiterung die von englischen Firma Romantic Robot Ltd. UK für einige Homecomputer der 1980er veröffentlicht wurde. Die Hauptfunktion war, den Speicherinhalt des Rechners auf ein Speichermedium zu speichern. Zum Aktivieren wurde der berühmte „rote Knopf“, der jederzeit gedrückt werden konnte.
Da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Spiele die Möglichkeit boten den Spielstand zu speichern, konnte man damit die aktuelle Spielposition abspeichern. Ebenso erlaubte es den Benutzern, Sicherheitskopien oder auch Raubkopien der Software zu erstellen.
Um den Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen, konnte man die mit späteren Modellen erstellten Speicherstände nur noch laden wenn auch das Multiface angeschlossen war.
Zusätzliche Fähigkeiten
– alle Multiface hatten die Möglichkeit den Speicherinhalt anzuzeigen und zu bearbeiten. Das machte das „Cheaten“ in Spielen besonders einfach – viele der zu dieser Zeit erschienen Spielezeitschriften druckten die sogenannten „Pokes“ ab. Damit konnte man viele Aspekte eines Spiels verändern (z.B. die Anzahl der Leben)
– manche Multiface konnten Screenshots speichern
– das Multiface besaß auch noch 8 KB zusätzlichen Speicher der von spezieller Software verwendet werden konnte. Beispiele dafür sind „Genie“ – ein Maschinencode Disassembler und Lifeguard – ein Programm zum Analysieren des Speichers während ein Spiel gespielt wird um die Speicherstellen zu identifizieren zu können, die geändert werden müssen um zu cheaten. Diese Programme konnten in den Speicher geladen und mit dem roten Knopf aktiviert werden.
– die späteren Modelle hatten einen durchgeschliffenen Erweiterungsanschluss, so dass noch weitere Geräte angeschlossen werden können.
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Von Punakaiki nach Marahau An diesem Tag ging es durch das Landesinnere an die Nordspitze der Südinsel – dazu verließen wir nach 50 km die… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 8
Das darf ich keinem vorenthalten 🙂 Dieser Film wurde auf der Veranstaltung „Play Manchester 2014“ im Oktober aufgenommen. Dabei betreute Paul Drury vom Retro Gamer… Weiterlesen »Commodore 64 gegen ZX Spectrum [Retro]
Von Franz Josef nach Punakaiki
Weiter geht’s Richtung Norden die Westküste Neuseelands entlang. Die beeindruckende und so typische Westküsten-Szenerie blieb noch eine Weile erhalten, wenn sich die Straße kurvenreich gen Norden windet. Auf dem Weg empfiehlt sich ein Stopp im Bushmen’s Center in Harihari. Es liegt links der Straße und ist dank einer riesigen Fliege auf dem Dach nicht zu verfehlen. Hier gab es viel Kurioses zu sehen, zum Beispiel auch einige lebende Possums. Die drollig aussehenden Tiere sind leider eine ziemliche Plage in Neuseeland. Nach diesem Stopp fuhren wir weiter bis nach Hokitika. Das kleine Dorf ist sehr bekannt für seine Jadeschnitzereien und andere Kunstgegenstände. Hier gab es eine sehr gute Gelegenheit einige Mitbringsel einzukaufen. Die Route führte weiter entlang der rauen Westküste bis wir unser Tagesziel Ziel Punakaiki erreichten.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 7