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Enterprise 128 [Retro: Enterprise]

Ich habe doch nochmal zugeschlagen und meiner Sammlung einen Enterprise 128 hinzugefügt. Da von diesem Rechner wohl nur 80.000 Geräte produziert wurden, dürfte das tatsächlich ein Sammlerstück sein. Mein Gerät kommt aus Ungarn – über den Preis schweige ich – dem Kauf war eine faire Verhandlung vorausgegangen. 🙂
Nach bereits einer Woche hielt ich das Gerät in Händen. Es befand sich in der Original-Schachtel, und auch die Styroporeinlagen waren dabei. Daneben war das Netzteil, Antennenkabel, Kabel für den Anschluss eines Kassettenrekorders und ein Original Enterprise Kassettenrecorder vorhanden. Das Handbuch ist in Ungarisch. 🙂

Geschichte
Der englische Heimcomputermarkt startete 1982 mit der Einführung des Sinclair ZX Spectrum. Die Handelsfirma Locumals mit Sitz in Hongkong beauftragte Intelligent Software in England (geleitet von dem internationalen Schach-Spieler David Levy) mit der Entwicklung eines Heimcomputers. Während der Entwicklung hatte der Rechner den Codenamen DPC (Damp Proof Course) um die potenziellen Mitbewerber zu verwirren. Die Maschine war auch unter den Namen Samurai, Oscar, Elan und Flan bekannt, bevor der Name „Enterprise“ endgültig ausgewählt wurde.

Nach dem Vorbild von Amstrads AMSOFT, wurde Entersoft gegründet, um eine stete Versorgung mit Software zu gewährleisten. Der Enterprise wurde in der Presse im September 1983 angekündigt und bis zum geplanten Verkaufsstart im April 1984 gab es 80.000 Vorbestellungen. Leider konnte das Produkt bis 1985 nicht im Markt platziert werden – zu diesem Zeitpunkt wurde der englische Heimcomputer Markt bereits vom ZX Spectrum, Commodore 64, Amstrad CPC und Acorn BBC Micro beherrscht.
Eine Nachfolger-Maschine, der PW360 wurde 1986 entwickelt, um gegen den Amstrad PCW 8256 (in Deuschland die Schneider Joyce) anzutreten, aber zu diesem Zeitpunkt war die Firma bereits in finanziellen Schwierigkeiten und wurde geschlossen.

Finanzieller Fehlschlag
Der Enterprise war für seine Zeit sehr fortschrittlich, war aber kein kommerzieller Erfolg. Der Amstrad CPC 464 hatte einen Monitor und einen Kassettenrekorder, wurde vor dem Enterprise veröffentlicht und für einen niedrigeren Preis verkauft.

Nach dem ersten Produktionslauf von 80.000 Geräten, geht man davon aus, das keine weiteren Einheiten produziert wurden, so das der Enterprise ein außerordentlich sammelbarer Gegenstand in Europa sein dürfte. Die Firma sandte vor der Schließung 20.000 Einheiten nach Ungarn und es formierte sich eine starke Benutzer-Community.

Enterprise 128 - Joystick
Enterprise 128 – Joystick

Sonstige Anmerkungen zum Enterprise
Der Enterprise 128 ist eine 8 Bit-Spätgeburt. Die ambitionierten Entwickler hatten Großes vor, wurden aber von der Realität überholt. Nach mehrmaligem Verschieben des Verkaufsstarts und einer wahren Odyssee von Problemen mit dem Produktnamen (Samurai, Elan, Flan, Enterprise …) erscheint der Enterprise zu einem Zeitpunkt als schon die 16-Bitter (Atari ST und Amiga) in den Regalen stehen.

Ein toller Rechner mit einem sagenhaften Design. Nur leider von der falschen Firma. Erst hieß sie „Elan“. Das verletzte wohl irgendjemandes Rechte. Nun machte man „Flan“ daraus, gefolgt von „Enterprise Computers“. Erst 1987 wurde auch ein Vertriebspartner für Deutschland gefunden (der Schachcomputer-Hersteller Hegener & Glaser – bekannt für den „Mephisto“) und der Enterprise musste mit ganz anderen Konkurrenten fertig werden, als das 1985 der Fall gewesen wäre.

Mit dem flachen Gehäuse, den bunten Tasten und dem Joystick anstelle der Cursortasten könnte man den Enterprise 128 für einen Video-Titelgenerator aus aktueller Produktion halten. Aber nicht nur das Design war seiner Zeit voraus. Der Grafikchip ist nahezu frei programmierbar und kann auch exotische Modi darstellen. Bereits die eingebaute Textverarbeitung zeigt dies durch die Mischung von 40- und 80-Zeichen-Darstellung auf einer Bildschirmseite.

Die Textverarbeitung ist im ROM fest integriert. Sie ist vergleichsweise komfortabel und kein Vergleich mit der Krücke, die z.B. Commodore in den Plus/4 eingebaut hatte. Das Basic liegt als ROM-Modul bei.

Enterprise 128 - Systembus
Enterprise 128 – Systembus

Quelle: 8-Bit-Nirvana

Ein britischer Heimcomputer in einem sehr ausgefallenen Design (was dem Rechner auch den Spitznamen „Knetgummilache“ einbrachte). Das schwarze Gehäuse ist zwar sehr dezent und vor allem angenehm flach, die bunten Tasten sehen aber eher flippig aus. Besonders bemerkenswert ist der eingebaute Joystick, der beim Enterprise die Cursortasten ersetzt. Das mag zwar verspielt wirken (lässt sich auch prima zum Spielen einsetzen), ist aber wirklich praktisch – im Vergleich zu herkömmlichen Cursortasten geht die Bewegung per Knüppel wirklich flott von der Hand.

Für einen Rechner von 1985 ist der Enterprise sehr fortschrittlich. Er bietet z.B. eine Grafikauflösung von 640 x 256 Punkten bei 8 Bit Farbtiefe (256 Farben), was sogar den im selben Jahr erschienenen 16-Bitter Amiga 1000 alt aussehen lässt (der schafft bei dieser Auflösung nämlich maximal 16 Farben ohne HAM oder EHB). Wie beim Amiga auch kann die vertikale Auflösung im Interlace-Modus auf 512 Punkte erhöht werden, das ist aber alles andere als augenfreundlich und auf Dauer wenig empfehlenswert.

Die Speicherkapazität des Enterprise 64 ist für einen Rechner seiner Zeit eher durchschnittlich – 64 KByte bieten die anderen auch. Dieser Computer verfügt allerdings über 22 Adressleitungen wodurch er in der Lage ist, bis zu 4 MByte Speicher zu adressieren! Möglich macht dies eine spezielle Speicherverwaltungslogik, denn die verwendete Z80A-CPU hat selbst nur 16 Adressleitungen. Unter Basic können die 4 MByte nicht vollständig ausgenutzt werden, es lassen sich aber bis zu 128 unterschiedliche Programme dort ablegen oder Pufferspeicher für Peripheriegeräte anlegen.

Ein weiteres Highlight des Enterprise ist die eingebaute Netzwerkfähigkeit: serienmäßig können 32 Rechner in einem Local Area Network (LAN) zusammenarbeiten. Das Betriebssystem verrichtet die Verwaltungsarbeit dafür im Hintergrund; es spielt also keine Rolle, welches Programm der Benutzer auf seinem Computer gerade laufen lässt. Die Netzwerkroutinen beanspruchen übrigens gerade einmal 8 KByte!

Enterprise 128 - mit Deutschem BASIC Modul
Enterprise 128 – mit deutschem BASIC Modul

Mit dem angebotenen 3,5″ Diskettenlaufwerk stehen dem Benutzer auch CP/M-Programme zur Verfügung, die unter EXDOS gestartet werden können (Z80A sei Dank). Für diejenigen, die lieber selbst programmieren möchten, steht ein umfangreiches Basic zur Verfügung, das u.a. auch strukturierte Programmierung erlaubt. Dieses Basic ist allerdings nicht in den Rechner integriert, es liegt als Steckmodul bei.

Trotz all seiner Vorzüge wurde der Enterprise ein Flop. Dies mag am hohen Preis, aber vor allem auch am fehlenden Marketing gelegen haben. Zumindest in Deutschland war der Enterprise kaum bekannt und wurde in der Fachpresse meist auch nur kurz als Exot vorgestellt.

Die für ihre Schachcomputer bekannte Firma Hegener & Glaser hat eine eigene Version des Enterprise 64 unter dem Namen Mephisto PHC 64 herausgebracht. Vom Namen abgesehen ist der Rechner absolut identisch zum Original, sowohl was das Äußere als auch was die Innereien betrifft.

1986 erschien der Nachfolger des Enterprise 64, der Enterprise 128 mit 128 KByte RAM. Diesem Rechner war allerdings auch nicht mehr Erfolg als seinem Vorgänger beschieden.

Technik

CPU, Speicher und ASIC Chips
Der Enterprise hat eine 4 MHz Z80A CPU, 64 kB oder 128 kB RAM und 32 kB internes ROM, welche das EXOS Operating System, einen Editor und eine Textverarbeitung enthält. Die BASIC Programmiersprache wurde auf einem 16 kB ROM Modul geliefert.

Zwei Spezialchips (application-specific integrated circuit – ASIC) nahmen der CPU einige Arbeiten ab. Sie wurden nach ihren Entwicklern „Nick“ und „Dave“ benannt – Nick Toop, der zuvor am Acorn Atom gearbeitet hatte, und Dave Woodfield. „Nick“ kümmerte sich um die Grafik, während „Dave“ für den Sound und das Speicher-Paging (bank switching) zuständig ist.

Tastatur und Gehäuse
Das Gehäuse ist ungewöhnlich, da es eine komplette Tastatur mit programmierbaren Funktionstasten und einen Joystick enthält. Die markante Form war das Ergebnis des Wunsches der Entwickler von der üblichen Form wegzukommen. Die Low-Profile Tastatur wurde mit mechanischen Tastenkappen auf einer Gummimembran konstruiert und hat ein Standard-Layout. Das Gefühl das die Tasten vermittelten, wurde nicht von vielen Benutzern als gut empfunden, da die Tasten keine vollwertigen waren und ein schwammiges Gefühl vermittelten, ähnlich wie bei dem Sinclair QL oder dem Spectrum+. Der Joystick ersetzt die normalen Cursor Tasten und erlaubt es, dass der Cursor diagonal bewegt wird. Die beiden Absolventen der Royal College of Art, Geoff Hollington und Nick Oakley waren für das Design verantwortlich.

Enterprise 128 - Rückseite 1
Enterprise 128 – Rückseite 1

Grafik
Der Enterprise hat fünf Grafikmodi: 40- und 80-Spalten Text-Modi, Lo-Res und Hi-Res Bitmap-Grafiken und Attribute Grafik. Der Bitmap Grafik Modus erlaubt die Wahl der Anzeige von 2, 16 oder 256 Farben, wobei die horizontale Auflösung abnimmt, während die Farbtiefe zunimmt. Interlaced und Deinterlaced sind verfügbar. Diese Resolution erlaubt nur eine 2 farbige Anzeige. Eine 256 farbige Anzeige hat eine maximale Resolution von 80×256. Der Attribut-Grafik Modus bietet eine Auflösung von 320×256 Pixel mit 16 Farben, die aus einer Palette von 256 ausgewählt werden können.

Mehrere Seiten können gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden, auch wenn deren Grafik-Modi unterschiedlich sind. Jede Seite hat seine eigene Palette, die es erlaubt mehr Farben gleichzeitig am Bildschirm darzustellen. Die Seite kann höher sein als der Bildschirm oder das Fenster in dem sie dargestellt wird. Jede Seite ist mit einem Kanal des EXOS Betriebssystems verbunden, sodass es möglich ist auf versteckte Seiten zu schreiben.

Sound
Der Sound wird vom zweiten ASIC Chip „Dave“ verarbeitet und hat drei Sound-Kanäle und einen Geräuschkanal. Der Sound jedes Channels kann frei im Stereoimage platziert werden. Die verfügbaren Effekte sind Verzerrung, low-pass, high-pass Filter und Ring Modulation. Der Chip verfügt über programmierbare Hüllkurven-Generatoren, die flexibler als herkömmliche ADSR-Hüllkurve Synthesizer sind, und es können bis zu 255 Phasen für jeden Umschlag angegeben werden. Auf jeder Phase kann der Umschlag Tonhöhe und Stereo-Balance des Klangs einstellen.

Interfaces
Der Enterprise bekam viele Anschlüsse spendiert, die weit mehr boten, als zu dieser Zeit für Heimcomputer üblich war. Es gibt einen RGB Ausgang, einen RS232/RS423 Anschluss, einen Centronics Drucker-Anschluss, zwei externe Joystick Anschlüsse, zwei Kassetten Interface, einen ROM Cartridge Port und einen einfache Erweiterungs-Port. Um Kosten zu sparen, wurde bei vielen der Anschlüsse keine Buchsen verwendet, sondern einfache Steckerleisten welche die offenen Leiterbahnen am Rand der Platine zur Verfügung stellten.

Das Basic ROM kann durch ein ROM ersetzt werden, das den ZX Spectrum emuliert, was dem Enterprise theoretisch erlaubt auf tausende von Spectrum Spielen zurückzugreifen. Ein externes Floppy-Laufwerk wurde später verfügbar und erlaubt Zugriff auf CP/M Programme, während es zur gleichen Zeit kompatibel zum MS-DOS Disketten Format und der Datei-Struktur war.

Software

System ROM
EXOS (Enterprise Expandable Operating System) ist im System ROM enthalten und basiert auf Channels. Auf alle Peripherie-Geräte greift man über Channels zu, was es den Programmen ermöglicht alle Ein- und Ausgaben der Geräte gleichzubehandeln. Das System-ROM enthält auch einen Vollbild-Editor, der als einfache Textverarbeitung verwendet werden kann. Damit können Text-Dateien und BASIC Programme bearbeitet werden, ebenso wie Programme die in anderen Sprachen geschrieben wurden. Der Editor verwendet den Joystick für die Kontrolle des Cursors.

IS-Basic
Enterprise hat in das interne ROM kein BASIC oder eine andere Programmiersprache integriert, im Gegensatz zu vielen anderen Heimcomputern zu dieser Zeit. Der BASIC Interpreter wurde auf einer 16k ROM Cartridge vertrieben und die Sprache konnte einfach durch den Austausch des Moduls gewechselt werden – ein System ähnlich dem Acorn BBC Micro.

 
Enterprise 128 - Verpackung
Enterprise 128 – Verpackung

IS-Basic hält sich an den ANSI BASIC Standard. Es ist eine voll strukturierte Sprache deren breite Reihe von Kontroll-Strukturen mehrzeilige IF…THEN…ELSE, SELECT….CASE, DO….LOOP mit WHILE und UNTIL am Anfang und/oder Ende der Schleife und EXIT LOOP Anweisungen erlaubt.

IS-Basic hat die einzigartige Möglichkeit mehrere Programme gleichzeitig im Speicher laufen zu lassen. Jedes Programm hat ein separates Set globaler Variablen und Zeilennummern, aber die CHAIN Anweisung ermöglicht es ein Programm von dem anderen aufzurufen und Parameter auszutauschen. Geräte können direkt vom BASIC kontrolliert werden, sodass kaum POKE und PEEK Anweisungen benötigt werden. IS-Basic hat die normalen Befehle zum Zeichnen von Punkten, Linien, Kreisen und Ellipsen und zum Füllen von Flächen und unterstützt Turtle Grafiken im Logo-Style. Sound Befehle können in eine Reihe gebracht werden und im Hintergrund ausgeführt werden, während das Programm weiter läuft.

Andere Software
Neben IS-Basic waren auch noch einige andere Sprachen verfügbar, einschließlich Forth, Lisp, Pascal und Assembler, entweder auf ROM Modul oder Kassette. Basic zu Basic Konverter konnten Basic Programme, die für andere Heimcomputer geschrieben wurden konvertieren. Etwa 40 Spiele, von IS und anderen Publishern wurden im Software-Katalog aufgeführt. IS-DOS, das CP/M kompatible Betriebssystem öffnete den Zugriff auf die große Anzahl an CP/M Programmen die damals verfügbar waren.

Enterprise 128 - Zubehör
Enterprise 128 – Zubehör

Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise_%28Heimcomputer%29
http://www.theregister.co.uk/2013/10/24/elan_flan_enterprise_micro_is_30_years_old/
http://www.zock.com/8-Bit/D_Enterprise128.HTML
http://www.binarydinosaurs.co.uk/Museum/Enterprise/index.php
http://enterpriseforever.com/

5 Gedanken zu „Enterprise 128 [Retro: Enterprise]“

  1. Wahnsinn…

    Hab nicht mal gewusst, dass es so einen Rechner gab. Vor allem die Grafikauflösung mit 256 Farben ist hier der Hammer, quasi Amiga-Qualität auf 8-Bit Ebene…

    PS: Hab dein ISA-Board noch immer bei mir. Ich denke so ab Februar hab ich wieder mehr Zeit. Den Janunar ab Morgen bin ich auswärts auf ReHa.

    Gruß
    Bernd

  2. Ein sehr schöner Rechner, der mir damals schon gefiel – ich hatte aber schon einen ZX81 und einen *hust* C64 – aber bevor ich überhaupt einen Computer bekam, ging ich allein nach dem Aussehen (so ähnlich wie bei Frauen). Die Inneren Werte waren da noch egal (auch wie bei den Frauen). Heute sieht das ganz anders aus – auch bei den Frauen 🙂

    Vielleicht können wir den ja in Mahlerts sehen??

    Gruß
    Jens

  3. lieber jungsi, habe einen neuen entrerprise 64 und wollte nun einen monitor anschliessen. nun scheint jedoch der anschluss anders zu sein. mich würde nun interessieren wie ich einen monitor anschliesse und welcher kompatibel sein könnte. gruss, philip herdina unter philip.herdina@uibk.ac.at zu erreichen. mfg, p.herdina

  4. erstmal schönen dank für diese beitrag und die info´s über diesen sehr hübschen homecomputer! Für 1983/1984/1985 wäre ER geil gewesen als EU/EG Schul-Computer anstatt dumme US 8 Bit Spiel Computer!
    wie ich so lese muss ich da wohl feststellen,das den entwickler team wohl die zeit und die kosten davon gelaufen sind.auch dass sie sich für den uralten langsamen z80 als 8 BIT cpu entschieden haben,wie das alle „MSX“ von MSX 1-2-3 Entwickler Hersteller ja damals ja auch falsch gemacht haben,anstatt gleich hier eine moderne billige 16 bit cpu ala 8086/88 oder gleich 68000 zu nehmen.
    Ich habe mir gerade über IHN Grafik Demos auf Youtube ansehen aber leider sehen viele alte Atari ST oder Amiga GRAFIK Demo´s da viel besser aus.
    Denn gegen Mega DRIVE, ATARI ST (ob 130,260 oder 520) oder Amiga 500 hatte dieser Computer keinerlei Chancen okay, 256 Farben ABER ,z.b. wo sind da die SPRITES ? oder BOBs ? Oder der schnellen DMA DATA TRANSFER Modus ? ALA eines „Blitter“???

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