Es ist zwar schon mitten im Sommer, aber trotzdem wollte ich diese Veröffentlichung für die Vectrex-Konsole nicht unterschlagen, auch wenn das schon einer paar Monate her ist. 🙂
Auch im Jahr 2015 bescherte uns Binary Star Software mit einer Cartridge im Weihnachtslook für die Vectrex-Konsole. Bei mir traf das Päckchen genau am 24.12. ein 🙂 Die Cartridge ist wieder in einer kleinen Schachtel mit dem passenden Logo verpackt und mit einer roten Schleife abgerundet (XMAS Cart 2014). Für alle, die keine physische Version erhalten konnten, gibt es auf der Homepage auch einen Download des ROMs, das mit einer passenden Multicard verwendet werden kann.Weiterlesen »XMAS Cart 2015 [Vectrex]
Eine weitere Platine aus Frankreich im MX4-Format. In diesem Fall nun eine Soundkarte mit exzellenten Eigenschaften:
sechs Audio Kanäle mit programmierbarer Uhr (CPC, ZX, ST, …)
4 Counter/Timer für programmierbare Interrupts (einschließlich NMI)
IM2 vektorisierte und Raster Linien Interrupts
CRCT Hardware Cursor Unterstützung
16bit General Purpose Timer
Light Pen/Gun Anschluß
Die Installation ist wie bei jeder Hardware im MX4-Format sehr einfach – Schneider CPC abschalten – PlayCity in einen freien MX4 Slot stecken – Lautsprecher anschließen (ich verwende kleine USB-Lautsprecher von Logitech) – Computer einschaltenWeiterlesen »PlayCity MX4 [Schneider CPC]
An diesem Freitag starte ich einen kleinen Test und fasse in den Shortnews immer Freitags zusammen, über was ich so im Laufe Woche(n) gestolpert bin. Evt.… Weiterlesen »Shortnews KW 31/2016
Dieses Spiel hat Gabriele bereits vor einigen Monaten entworfen. Dank der Unterstützung von Alessandro Grussu, gibt es Musik (die von Farvardin stammt) – ebenso mussten ein paar Animationsframes entfernt werden…..trotzdem läuft das Spiel ordentlich. Am wichtigsten ist, dass alle Bildschirme des Arcade Bildschirms vorhanden sind.
Da es sonst keine Informationen vom Autor zum Spiel gibt, habe ich mal etwas beim original Arcade-Spiel geklaut. Dürfte im Prinzip ziemlich gleich sein. Das Spiel wurde 1982 von Nintendo entwickelt und veröffentlicht und basiert auf der gleichnamigen Zeichentrickserie aus den 1960er Jahren über den Seemann mit der Vorliebe für Spinat. Im Gegensatz zu vielen Plattformern kann der Spieler nicht springen – der einzige Knopf dient nur für den „Punch“, also zum Schlagen. Das Ziel des Spiels ist es, mit Popeye eine bestimmte Anzahl von Gegenständen zu sammeln, die von Olive Oyl fallen gelassen werden, abhängig vom Level – 24 Herzen, 16 Musiknoten oder 24 Buchstaben „HELP“. Dabei sollten Sea Hag, Brutus und andere Gegner gemieden werden. Popeye kann vor und zurück gehen, Treppen hinauf- und hinabsteigen. Mit dem Knopf kann nur geschlagen aber nicht gesprungen werden – im Gegensatz dazu kann Brutus eine Ebene nach unten springen und auch nach oben wenn Popeye direkt über ihm ist.Weiterlesen »Popeye [Sinclair ZX Spetrum]
Dieses Mal stelle ich gleich zwei Spiele für den Sinclair ZX Spectrum vor, da der Text für die beiden einzeln sonst zu kurz geworden wäre, da es bei beiden keine große Story und nicht viel zu erzählen gibt 😉Weiterlesen »Good Night Kanga/Lamega [Sinclair ZX Spectrum]
Dieses Interface basiert auf dem Kempston Mouse Interface das ab 1986 von der Firma Kempston Micro Electronics Ltd. verkauft wurde. Kempston war auch der Hersteller der bekannten Joystick Interfaces. Das Mouse Interface wurde am Anfang für 69,95 Pfund zusammen mit einer speziellen Version des OCP Art Studio verkauft. Bei den russischen ZX Spectrum Nachbauten wurde das Interface praktisch zum Standard.
Der tschechische Entwickler Velesoft hat 2008 ein Mouse Interface basierend auf dem ursprünglichen Interface vorgestellt, das zu diesem auch kompatibel war. Dieses hatte aber zusätzliche Funktionen. 2015 gab es eine Neuauflage mit noch mehr Funktionen. – Maus-Anschluß – in meinem Fall per USB – dazu wird eine USB-Mouse benötigt die noch das PS/2 Protokoll beherrscht (eine PS/2 Anschluss-Buchse wäre auch möglich gewesen – das konnte ich mir aussuchen) – Joystick-Anschluß: Kempston-, Fuller-, Sinclair- oder QWERT-Joystick in einem – Umschaltung per Schalter und Jumper – Composite Anschluß (nur 48K) – Reset-Knopf – Jumper für Master- Slave Mode – es können zwei Interfaces gleichzeitig als Maus-Anschluß verwendet werden – dazu dient der JumperWeiterlesen »K-MOUSE 2015 [Sinclair ZX Spectrum]
Deep Core Raider Autor: Paul Jenkinson Jahr: 2016 Rechner: Sinclair ZX Spectrum Download:Homepage
Dieses Spiel funktioniert auf 48K Rechnern, aber nur mit eingeschränkten Sound. 48K mit AY Sound-Karte oder alle 128, +2 oder +3 Rechner werden mit AY Sound unterstützt.
Story Das Universum ist riesig, die Planeten und Monde sind zahlreich und die darin verborgenen Mineralien nahezu unbegrenzt. Daher ist es kein Wunder, das fortgeschrittene Rassen den Wert dieser Waren hoch einschätzen und sich viele Individuen auf die Suche nach Reichtümern machen. Große Firmen stehen in Konkurrenz zu kleinen Teams und Abenteurern um diese Himmelskörper zu finden und die Bodenschätze abzubauen.Weiterlesen »Deep Core Raider [Sinclair ZX Spectrum]
Mr. Vintik Author: Aleksandr Titov, Zlata Titova (Termojad) Jahr: 2016 Rechner: Sinclair ZX Spectrum Download: [wpfilebase tag=file id=186 tpl=simple /]
Dieses Mal ist ein Puzzle-Spiel für den Sinclair ZX Spectrum im Angebot. Das Spiel wurde mit dem Arcade Games Designer erstellt und das Ziel ist es, alle blauen Punkte einzusammeln um einen Level zu beenden. Für das Happy End muss natürlich noch die Freundin vor dem gigantischen gelben Roboter gerettet werden.
Zum Einsammeln der Punkte muss der kleine weiße Mann über jeden blauen Punkt bewegt werde, bis diese komplett gefüllt sind. Wenn alle gefüllt sind, geht es zum nächsten Level weiter. Das Problem besteht in den Weiterlesen »Mr. Vintik [Sinclair ZX Spectrum]
Im April 2015 hatte ich ja schon über Mateos Vectrex Burner Dumper und Mateos Rewritable Multigame Cartridge für die Vectrex Konsole berichtet. Seid einiger Zeit bietet Mateo nun auch eine Cartridge mit der gleichen Bezeichnung für den Atari Lynx an.
Wie gewohnt hat die Karte wieder einen kleinen Drehschalter zur Wahl der Slots und einen kleinen Schalter für 256k/512k. An einer Seite ist ein Plastikstreifen aufgeklebt – das ist praktisch die Markierung das diese Seite in den Lnyx kommt (Rückseite). Auf der anderen Seite sind wieder die Markierungen (XXXXX/OOOOOOO) für den Burner/Dumper, damit die Karte richtig eingesteckt wird.
Schon wieder ein Spiel von dem fleissigen Davey Sludge. In diesem Fall ist es sogar ein Spiel das auf dem 16K Sinclair funktioniert. Außerdem bietet es erweiterte Farben für den kleinen Vega.
Im Spiel geht es um den bösen Dr. Oblivion der Miss Nibbleswoth entführt hat um an ihr ein grässliches Experiment durchzuführen. Nur Scott Face kann sie retten, indem er die Codes der Türen der Forschungseinrichtung knackt und sie vor einem Schicksal, schlimmer als der Tod, bewahrt.Weiterlesen »Thunderturds 2 [Sinclair ZX Spectrum]
Willy the Wasp ist zurück. Davey Sludge schickt seinen Helden Willy nach „Willy the Wasp“ und „Willy the Wasp 2“ auf ein neues Abenteuer.
Ein Schiff ist an der Küste von England auf Grund gelaufen und die Fracht die aus exotischen Kreaturen besteht hat seinen Weg an Land gefunden um Chaos anzurichten. Englands einzige Hoffnung ist Willy the Wasp.Weiterlesen »Invasive Speccies [Sinclair ZX Spectrum]
Meine Videopac-Sammlung habe ich nun um das C7010 Schachmodul ergänzt. Bekommen hab ich es über E-Bay zu einem – wie ich finde – anständigen Preis. Evtl. lasse ich es mal gegen einen anderen meiner Rechner aus der Zeit mit einer vergleichbaren Leistung antreten. 🙂
Mit dem Modul Videopac C7010, das 1982 erschien, lassen sich die Philips Videopac G7000 und G7400 zu einem Schachcomputer umrüsten. Die Anleitung war ausführlich, doch der Preis lag zwischen 300 und 400 DM, sodass die Verkaufszahlen nicht sonderlich hoch waren. Es gibt zwei verschiedene Verpackungen und Anleitungen – eine für den europäischen und eine für den nordamerikanischen Markt.
Die Hardware befindet sich nicht alleine auf dem kleinen Steckmodul, sondern in einem Gehäuse, das in die Lüftungsgitter der Konsole eingehängt wird.Weiterlesen »Videopac C7010 [Videopac]
Dieses Spiel stammt ursprünglich aus dem Jahr 1989 und wurde von der Firma Bitmap Brothers entwickelt. Es erschien damals für Amiga, Atari ST, MS-DOS, Acorn Archimedes, Sega Master System, Sega Mega Drive u.a. Die Version für den Atari Jaguar basiert auf der Umsetzung des Spiels für den Atari ST und wurde von den Bitmap Brothers offiziell genehmigt. Daraus folgte ein komplettes Spiel, das über das AtariAge-Forum gekauft werden konnte. Es erschien in der für den Jaguar üblichen Schachtel mit Anleitung und Cartridge.
Das Spiel Es wird ein Raumschiff gesteuert, wobei diverse Gegner zerstört bzw. ihnen ausgewichen werden muss. Dabei scrollt der Bildschirm senkrecht und am Ende jeden Levels gibt es einen Endgegner. Neu bei Xenon 2 war das verbesserte Power-Up System bei dem der Spieler neben den Verbesserungen, die er einsammeln konnte auch zweimal pro Level neue Ausrüstungsgegenstände kaufen konnte.Weiterlesen »Xenon 2 Megablast [Atari Jaguar]
Einfach auf den Punkt gebracht: die Uthernet II ist eine Netzwerkkarte für Rechner der Apple II Serie – also Apple IIgs oder 8-bit Apple. Mit dieser kleinen Karte von a2RetroSystems (USA) kann der Rechner mit einem Netzwerk verbunden werden oder auch im Internet surfen, E-Mails senden und empfangen, Daten per FTP übertragen, per IRC Chatten und vieles andere mehr.
Kostenpunkt der Karte: ca. 80 € (inkl. Versand, Zollgebühren und Steuern beim Zoll)
Installation und Setup Die Uthernet II kann in jedem Apple II Modell mit Slots installiert werden: Apple II, Apple II plus, Standard Apple IIe, erweiterter Apple IIe und Apple IIgs. Die Karte hat keine On-Board Firmware und kann deshalb in jedem Standard Slot installiert werden.Weiterlesen »Uthernet II [Apple II]
Noch ein Teilnehmer des Wettbewerbs „ZX DEV 2015“ – es ist das einzige Spiel gewesen für das ein 16K Spectrum ausreicht. Ursprünglich sollte es mit einer 3D-Darstellung erscheinen, was aber dem Speicher und der verfügbaren Zeit zum Opfer fiel.
Das Ziel des Spiels ist einfach: sammle alle Schlüssel (acht Stück) damit sich die Tür öffnet und vermeide den „Cuboid Captor“ (heisst übersetzt so viel wie „Quader-Fänger“). Auf deinem Weg gibt es Edelsteine (acht Stück) um deine Punktzahl zu erhöhen. Am Ende des Levels, wirst du in das Labyrinth zurück geschickt mit einem etwas aggressiveren Fänger, der dir auf den Fersen ist.Weiterlesen »Cuboid Captor [Sinclair ZX Spectrum]