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Commodore

Commodore Amiga 1200 [Commodore]

Dieser Rechner stand schon länger auf meiner Wunschliste, da er doch das Ende der Ära von Commodore bedeutete und auch die Krönung der Heimcomputerzeit und deren Leistungen darstellt. Ich habe nun einen der ersten Amiga 1200 – die Commodore-Version – erhalten. Es ist die Version, die ohne Festplatte ausgeliefert wurde, sich aber problemlos erweitern lies. Dazu gab es eine Maus, ein Netzteil, einen Satz Disketten und die Originalverpackung.

Amiga 1200 mit Schachtel

Amiga 1200 mit Schachtel

Geschichte
Es war 1992 als der Amiga 600 – der Nachfolger des Amiga 500 bzw. Amiga 500 Plus – zum Flop wurde. Verantwortlich waren Designfehler: kein Ziffernblock, unergonomische Tastatur undWeiterlesen »Commodore Amiga 1200 [Commodore]

WiModem [Commodore 64]

WiModem

WiModem

Zurück in die Vergangenheit in die Anfangszeiten der Datenübertragung geht es mit dem WiModem und dem C64. Natürlich basiert das Gerät dabei auf aktueller Technik – aber trotzdem ist es cool heute den C64 wieder mit einem BBS (Bulleton Board System) verbinden zu können. Gefunden habe ich das Gerät mit OLED Display in den USA bei CBMSTUFF.COM. In dem Shop von Jim Drew ist es für ca. 55$ immer wieder mal erhältlich (verkauft sich recht gut). Die Lieferung erfolgte schnell und ohne Probleme.Weiterlesen »WiModem [Commodore 64]

Commodore plus/4 [Commodore]

Commodore Plus 4

Commodore Plus 4

Dies ist der zweite Rechner der Commodore-264-Modelle in meiner Sammlung. Neben dem Commodore 16 zog nun auch der Commodore plus/4 ein. Die Entwicklung dieser Reihe von Rechnern startet Commodore im Jahr 1983 mit dem Ziel in das Segment der preisgünstigen Rechner einzudringen, das vor allem durch den Sinclair ZX Spectrum beherrscht wurde.
Dabei war es das Ziel die maximalen Herstellungskosten von 50 US-Dollar nicht zu überschreiten. Dazu wurde der Spezialbaustein TED entwickelt um die Anzahl der Schaltkreise deutlich zu reduzieren. Eine Abwärtskompatibilität zu Commodore VC20 und 64 wurde dabei jedoch nicht bewahrt.Weiterlesen »Commodore plus/4 [Commodore]

plipbox [Commodore Amiga]

plipbox

plipbox

In einer Facebook-Gruppe bin ich vor einiger Zeit über ein interessantes Projekt für den Commodore Amiga gestoßen: plipbox – dort wurden auch einige dieser Adapter angeboten. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und hab einen zum Testen erworben.

Die plibpox ist ein auf Arduino basierendes Geräte, dass es erlaubt die klassischen Amigas über Ethernet mit dem lokalen Netzwerk zu verbinden. Es reicht den IP-Datenverkehr vom Ethernet-Anschluss des Arduino weiter über das PLIP-Protokoll zum parallelen Anschluss des Amiga.

Das Vorgängerprojekt war plip2slip bei dem der Amiga über ein Arduino-Board mit einem Raspberry verbunden war und dieser den Ethernet-Anschluss zur Verfügung stellte.

Bei der getesteten Variante ist die Hardware zwar wesentlich komplexer, es wurde aber trotzdem darauf geachtet, dass normale und leicht verfügbare Teile verwendet wurden. Das ermöglicht es auch nicht so versierten Benutzern die plipbox nachzubauen.Weiterlesen »plipbox [Commodore Amiga]

Commodore 16 [Commodore]

Commodore 16

Commodore 16

Der Commodore 16 wurde 1984 veröffentlicht und war in Deutschland für kurze Zeit relativ bekannt. Er wurde ursprünglich für das untere Preissegment – unter 100$ – entwickelt und sollte in Konkurrenz zu den Rechnern von Timex, Mattel und Texas Instruments stehen. Diese Rechnung ging aber nicht auf, da sich alle Konkurrenten vor der Veröffentlichung des C16 aus diesem Markt zurückzogen.
Zu diesem Zeitpunkt wurde sogar der Commodore 64 mit seinen 64kB Speicher eher schon als Rechner für Einsteiger betrachtet. Zu der günstigeren Rechnerfamilie von Commodore zählen drei Rechner:

1. Commodore 116
Als erster Rechner der Reihe nur in Europa erschienen mit kleinem Gehäuse und Gummitastatur (ähnlich dem ZX Spectrum)Weiterlesen »Commodore 16 [Commodore]

Argus [Commodore 64]

Argus - Ladescreen

Argus – Ladescreen

Argus
Autor: Achim Volkers/Trevor Storey
Jahr: 2017
Rechner: Commodore 64
Bezugsquelle: Psytronik

Ein Spiel aus Deutschland das in England von Psytronik für den Commodore 64 als physischer Release veröffentlicht wurde. Dabei habe ich mich für die Premium Plus Edition entschieden. Dafür gibt es ein großes Plastikcase, eine Diskette, eine Map und ein schön gestaltetet Verpackung. Lustig ist, das man auf der Vorderseite den Spieltitel nicht „entziffern“ kann 😉Weiterlesen »Argus [Commodore 64]

Sam’s Journey [Commodore 64]

Sam's Journey - Ladescreen

Sam’s Journey – Ladescreen

Sam’s Journey
Autor: Knights of Bytes
Jahr: 2017
Rechner: Commodore 64
Bezugsquelle: Protovision

Das erste Mal hörte ich von diesem Spiel im Jahr 2015 und habe seitdem aufmerksam die Entwicklung verfolgt. Am 24.12.2017 wurde der Download für Vorbesteller der physischen Version freigeschaltet. Da sich der Umfang auf vier Disketten beläuft, kann sich wohl jeder vorstellen wie viel Arbeit hier investiert wurde.Weiterlesen »Sam’s Journey [Commodore 64]

A500-IDE [Commodore Amiga]

A500-IDE mit CF Adapter

A500-IDE mit CF Adapter

Das A500-IDE ist ein einfaches IDE-Interface für den Amiga 500. Es ist eine Platine für den Slot auf der linken Seite des Rechners. Auf das Interface wird dann noch ein IDE-CF-Adapter aufgesteckt. In dem Päckchen, das ich bei dieser Lieferung erhalten habe, war eine CF-Karte auf der schon etwas Software enthalten ist, sowie eine Boot-Diskette. Diese wird zum Starten zwingend benötigt. Es kann nicht von der CF-Karte gebootet werden. Der CF-Adapter muss nicht extra mit Strom versorgt werden.

In der relativ dünnen Anleitung steht, dass der Jumperblock wie folgt eingestellt sein muss:
1 – off; 2 – off; 3 – on; 4 – off; 5 – off; 6 – on; 7 – off; 8 – on; 9 – off
Was die Jumper genau bedeuten und was hier noch alles eingestellt werden kann, darauf wird nicht eingegangen.Weiterlesen »A500-IDE [Commodore Amiga]

Sagittarius 1-2 [Commodore 64]

Sagittarius 1 - Startbildschirm

Sagittarius 1 – Startbildschirm

Sagittarius 1-2
Autor: Eckard Borkiet
Jahr: 2017 (Sagittarius 1: 2013) 
Rechner: Commdore 64
Bezugsquelle: Eway

SiFi Handelssimulation für den Commodore 64 aus Deutschland!

Da die beiden Anleitungen leider in einem extrem kleinen Format beliegen und ich schlecht sehe, habe ich sie komplett abgetippt und hier im Text eingefügt. Das ergibt auch sofort einen guten Überblick über den Umfang und die Tiefe der beiden Spiele. Die Compilation aus den beiden Teilen, den ich gekauft habe nennt sich DiskCDROM Version – Special Edition. Mit in der Verpackung ist neben den beiden Kurzanleitungen auch eine 5,25“ Diskette und eine CD mit der D64-Datei für Emulatoren und die Anleitungen als PDF.Weiterlesen »Sagittarius 1-2 [Commodore 64]

RR-Net MK3 [Commodore 64]

RR-Net MK3 - Oberseite

C64 – RR-Net MK3

Um auch den C64 mit der großen weiten Welt verbinden zu können, habe ich mir vor einiger Zeit die von Individual Computers hergestellte und vertriebene Netzwerkkarte RR-Net MK3 besorgt. Die Karte ist u.a. auch bei Protovision erhältlich.

Die 10MBit Netzwerkkarte arbeitet mit dem Ethernet Chip Crystal CS8900a und wird einfach in den Modulschacht des C64 eingesteckt. Die Seite mit den Komponenten muss nach unten zeigen und die Seite mit den LED’s nach oben. Sie kann aber auch auf die „Module“ Chameleon, Retro Replay oder MMC Replay aufgesteckt werden, so dass diese Karten als „Träger“ dienen. Gehäuse gibt es keines (wie üblich). 🙂Weiterlesen »RR-Net MK3 [Commodore 64]