Raspberry Pi – Teil 5: Airplay

Für alle die mit dem Begriff nichts anfangen können: Ihr habt vermutlich kein Gerät von Apple 😉 Erklärung ohne Scherz in Kurform: Airplay ist eine Schnittstelle zur kabel losen Übertragung von Inhalten von iOS– und OS X-Geräten auf Airplay-fähige Empfängergeräte wie Lautsprecher, AV-Empfänger und Stereosysteme oder Fernseher.
Auf Grund eines kleinen Artikels kam bei mir die Idee auf, ob das nicht auch der RasPi könnte. Nach etwas Suchen fand ich auch eine für mich verständliche Anleitung wie man das einfach lösen könnte 😉 – Quelle: Raspberry Pi Forum
Ich habe meine Test auf einem normalen Raspbian System gemacht. Entweder man gibt die Befehle direkt am RasPi in ein Terminalfenster ein oder man loggt sich vom PC aus per Putty in den Raspy ein und gibt dort die nötigen Kommandos ein.
1. Paktelisten aktualisieren
sudo apt-get update
Raspberry Pi: ab sofort mit 512MB Speicher!
Laut einer Meldung vom 15. Oktober 2012 wird der Raspberry ab sofort nicht mehr mit 256MB, sondern mit 512MB RAM ausgeliefert. Dies betrifft auch alle… Weiterlesen »Raspberry Pi: ab sofort mit 512MB Speicher!
Retro: Sinclair ZX-Spectrum DivIDE+
Das DivIDE+ Interface stellt für jeden Sinclair ZX Spectrum ein Standard ATA (IDE) Interface zur Verfügung. Damit können Standard Festplatten, CD-ROM Laufwerke oder Compact Flash (CF) Karten am Spectrum verwendet werden. Ich habe das DivIDE+ vor einigen Jahren aus England bezogen (2 Stück). Kurz darauf hatte ich aber keine Zeit mehr mich mit damit zu beschäftigen. Das hat sich inzwischen wieder geändert und ich habe das DivIDE+ an meinem Spectrum in Betrieb genommen.
Es macht richtig Spaß die alten Spiele mit denen man aufgewachsen ist wieder mal zu spielen. Dazu habe ich an das DivIDE+ ein Joystick Interface angeschlossen, einen alten Quickshot Joystick und los ging’s mit einer Runde BombJack – geladen von der CF-Karte.
Ich verwende zur Zeit eine 1GB CF-Karte von Sandisk – während meiner Versuche sind mir folgende Punkte aufgefallen:
– nicht kompatibel mit Interface 1
– beim Einschalten des Spectrum die „Space“ Taste gedrückt halten – dann sollten die erkannten Karten und Partitionen angezeigt werden
– mit dem Knopf auf der Rückseite kommt man in den Dateiselector
Retro: neu eingetroffen: SuperSatanDisk
Die auf Ebay ersteigerte SuperSatanDisk ist inzwischen eingetroffen. Jetzt wird sich der eine oder andere fragen: „Was ist das eigentlich“ 😉 Das ist ein Adapter… Weiterlesen »Retro: neu eingetroffen: SuperSatanDisk
Raspberry Pi – Teil 4: W-Lan und Befehle
Eigentlich wollte ich eine ausführlichen Bericht über die Konfiguration von W-Lan und die Einstellungen für das Übertakten schreiben. Nur hat mich in diesen Fällen die Realität überholt. Am 19.09.2012 wurde ein Update veröffentlicht, das einiges veränderte. Im aktuellen System ist nun eine grafische Konfiguration für das W-Lan intergriert, so dass man sich nichts mehr in den Dateien ändern muss. Das Übertakten ist nun offiziell erlaubt und ebenfalls im aktuellen System schon eingebaut, so dass man nur noch aussuchen muss wie hoch der RasPi getaktet werden soll.Weiterlesen »Raspberry Pi – Teil 4: W-Lan und Befehle
MyStart IncrediBar entfernen
Vor einigen Tagen hatte ich mir beim Download von ein paar Tools die IncrediBar eingefangen. Dieses Tool ist absolut nervig und nistet sich in allen… Weiterlesen »MyStart IncrediBar entfernen
Raspberry Pi – Teil 3: Zubehör
Im dritten Teil der Reihe zum Minicomputer „RasPi“ geht es um das Zubehör, das ich direkt einsetze und um weitere interessante Dinge auf dem Markt.
Ich setze mit dem RasPi folgende Dinge ein:
– Logitech Tastatur K400 (schnurlose Tastatur mit integrierten Touchpad)
– D-Link W-Lan Adapter DWA 140
– Kühlkörper (zum Kühlen der drei kleinen Chips beim Übertakten)
– 4,3“ LCD Mini-TFT (eigentlich für das Auto gedacht als Rückfahrkamera)
Lieblingsrezepte – Jungsis Thai Curry
Für meine Version des Thai Churry verwende ich rote Currypaste, welche die schärfste Variante ist. Wer es nicht ganz so scharf mag, kann natürlich auch die grüne Paste verwenden. Hier die Zutaten liste (hängt natürlich von der Anzahl der Personen ab):
Hühnerbrust |
Schweinefilet |
Kokosmilch |
rote Currypaste |
grüne und rote Paprika |
rote Chili |
Champignons aus dem Glas |
Ananas |
Fischsauce |
Sojasauce |
Sinclair ZX81

Mit diesem Rechner begann meine Ära der Computernutzung. Als ich das erste Mal in der Zeitschrift P.M. darüber las, war mein Interesse geweckt. Ich konnte meine Großmutter überzeugen, mir das Gerät zu kaufen. Bald darauf vertiefte ich mich in meinem Zimmer in das Handbuch. Die ersten Spiele lud ich über einen Kassettenrekorder und erkannte schnell, dass 1 KB Speicherplatz nicht ausreichten, also bekam ich eine 16 KB Speichererweiterung geschenkt.
Der Beginn des Hobbys vieler Computerenthusiasten und eine Revolution der Heimcomputer in Großbritannien ist auf diesen Computer zurückzuführen. Als Nachfolger des ZX80 kam 1981 der ZX81 auf den Markt, die minimalistischste Version eines Computers. Um Computer in die Haushalte zu integrieren, mussten sie klein und vor allem erschwinglich sein. Der ZX81, ein kleiner Heimcomputer mit nur 1 KB RAM, einem monochromen Bildschirm, der einfach an den Fernseher angeschlossen werden konnte, und einem BASIC-Interpreter im ROM, erfüllte diese Anforderungen. Auf dem Mainboard des ZX81 befanden sich nur vier Chips: CPU, ROM, RAM und ULA – ein spezieller Logikchip, der alle Funktionen der 74xx-Logik des ZX80 übernahm. Der ZX81 verfügte über keine beweglichen Teile – die Tastatur war membranbasiert, es gab keinen Netzschalter oder erweiterte Ausgänge. Der Computer war preiswert – in Großbritannien lag der Preis knapp unter 100 £ – und war als Bausatz oder fertig montiert erhältlich. Die Tastatur war allerdings nicht besonders komfortabel, und in den USA wurden die 16K-Speichererweiterungen erst etwa drei Monate nach der Markteinführung des Computers geliefert, was den ZX81 in den ersten drei Monaten nach dem Kauf für Spiele oder andere Software nahezu unbrauchbar machte.
Es gab zahlreiche Erweiterungen, darunter 16 KB + 32 KB RAM und den bekannten ZX-Printer (Thermodrucker). Programme wurden mittels eines Kassettenrekorders gespeichert und geladen.
Weiterlesen »Sinclair ZX81Retro-Aktivitäten
Ich finde es immer wieder erstaunlich welche Enthusiasten sich in der Retro-Szene immer noch herumtreiben. Ich war schon ziemlich erstaunt als ich in DEM Spectrum-Forum schlechthin… Weiterlesen »Retro-Aktivitäten
Blog Styling – Part 3 (Header)
Wie man unschwer erkennen kann hat sich der Header meines Blogs etwas geändert und ist nur sehr individuell 🙂 Dafür ein dickes Dankeschön an meinen… Weiterlesen »Blog Styling – Part 3 (Header)
Buchkritik – Warrior Cats – Teil 2
Heute nehme ich das Erscheinen des ersten Bandes der 3. Staffel (in Deutsch) zum Anlass um meine im vergangenen Jahr begonnen Beschreibung/Kritik zu Warrior Cats zu vervollständigen.
Die Buchreihe wird ab 10 Jahren empfohlen. Auf Grund der vielen Parallelen zu Wirklichkeit kann das Alter aber nach oben sicher nicht beschränkt werden. In die Romane sind viele Themen aus unserem täglichen Leben eingeflossen:
– Politik (Entscheidungen treffen die nicht „populär sind)
– Gesellschaftskritik (in einem anderen Teil der Welt geboren – nicht nur bei Menschen ein Problem)
– Umweltzerstörung
– Verrat, Liebe, Verlust, (falsche) Loyalität
Durch diese Themen kann man mit den Protagonisten leiden, sich mit ihnen freuen, den Kopf schütteln oder auch nur Tränen lachen.
Foscam 8918W – Wlan-Cam Langzeittest
Im vergangenen Jahr 2011 war ich lange Zeit auf der Suche nach einer preisgünstigen Möglichkeit einen Teil meines Hauses überwachen zu können. Nach einiger Recherche bin ich auf die Wlan-Cam 8918W des chinesischen Herstellers Foscam gestoßen. Baugleiche Modelle gibt es unter anderem auch von Instar. Von gleich aussehenden Nachbauten ist abzuraten, da bei diesen die Firmware nicht gepflegt wird und die Firmware von Foscam nicht funktioniert und die Cam unbrauchbar machen kann. Die Cam hat eine Auflösung von 640×480 und ist in alle Richtungen schwenkbar. Durch die Infrarot-Lampen hat man eine ordentliche Nacht Sicht – am Tag passt sich die Cam automatisch den Lichtverhältnissen an. Eine Ausrichtung der Cam zu einem Fenster und Benutzung der Infrarotfunktion funktioniert nicht gut, da sich die Lampen im Glas spiegeln. Damit das Gerät nicht auffällt kann die Lampe für das Netzwerk abgeschaltet werden – ebenso können auch die Infrarot-Lampen ein- und ausgeschaltet werden.
Ich habe die Cam damals über Amazon bezogen (ca. 80 €). In der Verpackung war alles was man zum Start benötigt. Natürlich die Cam, das passende Netzteil, eine Wandhalterung und ein Netzwerk Kabel. Die erste Inbetriebnahme kann für manchen etwas problematisch werden.
Raspberry PI – Teil 2: Installation
Im ersten Teil der Reihe hatte ich ja kurz über den Raspberry PI berichtet der bei mir angekommen war. Ich hatte ihn mit einer SD-Karte bestellt auf der schon ein fertiges Betriebssystem installiert war (Debian „Wheezy“). Wenn man sich diesen Luxus nicht leistet muss man sich selbst Gedanken machen, welches System man installiert und wie man es installiert.
Bei den zur Verfügung stehenden Systemen kann man sich z. B. auf der Seite des RaspberryCenter ein Image auswählen und herunterladen: