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Raspberry Pi – Teil 5: Airplay

Raspberry Pi
Raspberry Pi

Für alle die mit dem Begriff nichts anfangen können: Ihr habt vermutlich kein Gerät von Apple 😉 Erklärung ohne Scherz in Kurform: Airplay ist eine Schnittstelle zur kabel losen Übertragung von Inhalten von iOS– und OS X-Geräten auf Airplay-fähige Empfängergeräte wie Lautsprecher, AV-Empfänger und Stereosysteme oder Fernseher.
Auf Grund eines kleinen Artikels kam bei mir die Idee auf, ob das nicht auch der RasPi könnte. Nach etwas Suchen fand ich auch eine für mich verständliche Anleitung wie man das einfach lösen könnte 😉 – Quelle: Raspberry Pi Forum
Ich habe meine Test auf einem normalen Raspbian System gemacht. Entweder man gibt die Befehle direkt am RasPi in ein Terminalfenster ein oder man loggt sich vom PC aus per Putty in den Raspy ein und gibt dort die nötigen Kommandos ein.
1. Paktelisten aktualisieren

sudo apt-get update

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Retro: Sinclair ZX-Spectrum DivIDE+

DivIDE plus
DivIDE plus

Das DivIDE+ Interface stellt für jeden Sinclair ZX Spectrum ein Standard ATA (IDE) Interface zur Verfügung. Damit kann man Standard Festplatten, CD-ROM Laufwerke oder Compact Flash (CF) Karten am Spectrum verwenden. Ich habe das DivIDE+ vor einigen Jahren aus England bezogen (2 Stück). Kurz darauf hatte ich aber keine Zeit mehr mich mit damit zu beschäftigen. Das hat sich inzwischen wieder geändert und ich habe das DivIDE+ an meinem Spectrum in Betrieb genommen.
Es macht richtig Spaß die alten Spiele mit denen man aufgewachsen ist wieder mal zu spielen. Dazu habe ich an das DivIDE+ ein Joystick Interface angeschlossen, einen alten Quickshot Joystick und los ging’s mit einer Runde BombJack – geladen von der CF-Karte.
Ich verwende zur Zeit eine 1GB CF-Karte von Sandisk – während meiner Versuche sind mir folgende Punkte aufgefallen:
– nicht kompatibel mit Interface 1
– beim Einschalten des Spectrum die „Space“ Taste gedrückt halten – dann sollten die erkannten Karten und Partititonen angezeigt werden
– mit dem Knopf auf der Rückseite kommt man in den Dateiselector
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Raspberry Pi – Teil 4: W-Lan und Befehle

Raspberry Pi
Raspberry Pi

Eigentlich wollte ich eine ausführlichen Bericht über die Konfiguration von W-Lan und die Einstellungen für das Übertakten schreiben. Nur hat mich in diesen Fällen die Realität überholt. Am 19.09.2012 wurde ein Update veröffentlicht, das einiges veränderte. Im aktuellen System ist nun eine grafische Konfiguration für das W-Lan intergriert, so dass man sich nichts mehr in den Dateien ändern muss. Das Übertakten ist nun offiziell erlaubt und ebenfalls im aktuellen System schon eingebaut, so dass man nur noch aussuchen muss wie hoch der RasPi getaktet werden soll.Weiterlesen »Raspberry Pi – Teil 4: W-Lan und Befehle

Raspberry Pi – Teil 3: Zubehör

Raspberry Pi
Raspberry Pi

Im dritten Teil der Reihe zum Minicomputer „RasPi“ geht es um das Zubehör, das ich direkt einsetze und um weitere interessante Dinge auf dem Markt.
Ich setze mit dem RasPi folgende Dinge ein:
Logitech Tastatur K400 (schnurlose Tastatur mit integrierten Touchpad)
D-Link W-Lan Adapter DWA 140
– Kühlkörper (zum Kühlen der drei kleinen Chips beim Übertakten)
4,3“ LCD Mini-TFT (eigentlich für das Auto gedacht als Rückfahrkamera)

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Lieblingsrezepte – Jungsis Thai Curry

Thai Curry
Thai Curry

Für meine Version des Thai Churry verwende ich rote Currypaste, welche die schärfste Variante ist. Wer es nicht ganz so scharf mag, kann natürlich auch die grüne Paste verwenden. Hier die Zutaten liste (hängt natürlich von der Anzahl der Personen ab):

Hühnerbrust
Schweinefilet
Kokosmilch
rote Currypaste
grüne und rote Paprika
rote Chili
Champignons aus dem Glas
Ananas
Fischsauce
Sojasauce

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Sinclair ZX81

Sinclair ZX81
ZX81

Mit diesem Rechner begann meine Ära der Computernutzung. Als ich das erste Mal in der Zeitschrift P.M. darüber las, war mein Interesse geweckt. Ich konnte meine Großmutter überzeugen, mir das Gerät zu kaufen. Bald darauf vertiefte ich mich in meinem Zimmer in das Handbuch. Die ersten Spiele lud ich über einen Kassettenrekorder und erkannte schnell, dass 1 KB Speicherplatz nicht ausreichten, also bekam ich eine 16 KB Speichererweiterung geschenkt.

Der Beginn des Hobbys vieler Computerenthusiasten und eine Revolution der Heimcomputer in Großbritannien ist auf diesen Computer zurückzuführen. Als Nachfolger des ZX80 kam 1981 der ZX81 auf den Markt, die minimalistischste Version eines Computers. Um Computer in die Haushalte zu integrieren, mussten sie klein und vor allem erschwinglich sein. Der ZX81, ein kleiner Heimcomputer mit nur 1 KB RAM, einem monochromen Bildschirm, der einfach an den Fernseher angeschlossen werden konnte, und einem BASIC-Interpreter im ROM, erfüllte diese Anforderungen. Auf dem Mainboard des ZX81 befanden sich nur vier Chips: CPU, ROM, RAM und ULA – ein spezieller Logikchip, der alle Funktionen der 74xx-Logik des ZX80 übernahm. Der ZX81 verfügte über keine beweglichen Teile – die Tastatur war membranbasiert, es gab keinen Netzschalter oder erweiterte Ausgänge. Der Computer war preiswert – in Großbritannien lag der Preis knapp unter 100 £ – und war als Bausatz oder fertig montiert erhältlich. Die Tastatur war allerdings nicht besonders komfortabel, und in den USA wurden die 16K-Speichererweiterungen erst etwa drei Monate nach der Markteinführung des Computers geliefert, was den ZX81 in den ersten drei Monaten nach dem Kauf für Spiele oder andere Software nahezu unbrauchbar machte.

Es gab zahlreiche Erweiterungen, darunter 16 KB + 32 KB RAM und den bekannten ZX-Printer (Thermodrucker). Programme wurden mittels eines Kassettenrekorders gespeichert und geladen.

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