UN DOS AZUL Autor: J.B.G.V. Jahr: 2014 Download: siehe am Ende des Artikels Rechner: Sinclair ZX Spectrum
Eins, zwei, blau – das ist die Übersetzung des Spieltitels – der tiefere Sinn das Grundes dafür bleibt wohl verborgen. 🙂 Der Programmierer schreibt : Ein „epischer“ Plattformer, bei dem du eine verlorenes Objekt finden musst. Um voranzukommen benötigst Du Schlüssel und andere Gegenstände im Spiel.
Mehr Infos gibt es diese Mal nicht vom Programmierer.
Steuerung
q – springen a – ducken o – links p – rechts n – Aktion
Ein Puzzle-Abenteuer/Action-Puzzle/Action-Abenteuer Spiel für den ZX Spectrum 48K in drei getrennten Dateien (plus eine extra Datei für das Spielende!
Geschichte Kapitel 1: “THE CONSPIRACY”
Das war sicher nicht der beste Moment von Duke Benoit Rundown, Erbe des großen Haus von Salvalamalvadetierra. Unfähig seine unbändige Vorliebe für Wassermelonen Erdnüsse zu kontrollieren verschwendete er das Vermögen der Salvalamalvadetierras, das diese seit Jahrhunderten gesammelt hatten, seid sein Ahne – Victor Alberto Saavedra, den legendären Schatz des afrikanischen Stammes der Jamacucos (Provinz Badajoz) entdeckt hatte und alles in eine Schiffahrtsgesellschaft, eine Bergbau Gesellschaft und eine Partnervermittelung investiert hat.Weiterlesen »Leovigildo [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Endlich auch die erste Story zum TI-99/4A. Leider ist es nicht ganz so einfach an Peripheriegeräte für den 99er zu kommen, da sie in Deutschland selten angeboten werden oder aus USA nur verbunden mit hohen Kosten zu uns geholt werden können. Zum Glück bin ich bei meinen Recherchen über eine moderne Erweiterung „gestolpert“, die es ermöglicht auf Software zurückzugreifen, die mir bisher verwehrt war. Die nanoPEB (nano Peripheral Expansion Box) habe ich zusammen mit einer 4GB CF-Karte aus den USA erhalten. Was ist das nun?
Es ist ein komplettes Peripheral Expansion System das die schwer zu findende Peripheral Expansion Box ersetzt.
Mit 32K RAM, drei simulierten Disketten-Laufwerken und einem RS-232 Anschluss, sollte der größte Teil der Software die für den Originalen TI-99/4a geschrieben wurde und für die ein PEB benötigt wird, funktionieren. Die simulierten Diskettenlaufwerke haben die Namen DSK1, DSK2 und DSK3. Wie beim richtigen PEB. Die Compact Flash wird in 400K große simulierte Diskettenlaufwerke aufgeteilt – sogenannte Volumes. Bis zu drei Laufwerke können gleichzeitig „gemounted“ werden. Disks werden mit dem BASIC-Befehl CALL MOUNT eingebunden. Zusätzlich kann der RS-232 Anschluss mit bis zu 19.200 bps übertragen, was eine Geschwindigkeitsstufe höher ist als das Original RS-232 Board (für die PEB) und benutzt einen modernen DB9 Anschluß. Die DB9 Pins entsprechen dem Standard „DTE“ (data terminal equipment).
Es gibt PC Software mit der man Disk Images auf die CF-Karte kopieren kann und von der CF-Karte wieder zurück auf den PC. Jedes 400K Volume ist ein exaktes Image einer 99/4a Diskette. Windows kann die CF-Karte ohne diese Software nicht lesen. Sie wird als „unformatiert“ angezeigt!Weiterlesen »nanoPEB [Retro: TI-99/4A]
Geschichte Ich kann wirklich nicht erzählen was passiert ist, als sie uns angriffen oder woher sie kamen, aber Kolonie 8 ist verloren. Meine einzige Chance ist, es zum Hangar zu schaffen und diesem Alptraum zu entkommen. Ich hoffe nur, das mein Kampfanzug stark genug ist.
Steuerung Sinclair-/Kempston Joystick und Tastatur
Geschichte Gegen sieben Uhr morgens fliegen aus dem Südosten in Richtung Nordosten feurige Objekte über das Jenissei-Becken. Der Flug endet mit einer Explosion in 7-10 km Höhe über unbewohntem Gebiet der Taiga. Die Druckwelle wird von Observatorien auf der ganzen Welt verzeichnet, darunter auch einige in der westlichen Hemisphäre.
Ein paar Tage lang gab es im Gebiet vom Atlantik bis nach Sibirien strahlende Wolken und intensives Wetterleuchten.
Der Lauf der Ereignisse Es wird darauf hingewiesen, dass auch drei Tage vor der Veranstaltung vom 27. Juni 1908 in Europa, dem europäischen Teil Russlands und Westsibirien ungewöhnliche atmosphärische Phänomene beobachtet wurden: silberne Wolken, helle Dämmerung, usw. Der britische Astronom William Denning schrieb in der Nacht zum 30. Juni das der Himmel über Bristol so hell war, dass die Sterne kaum zu sehen waren.Weiterlesen »Mystery [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Für meine Sinclair-Sammlung habe ich nun eine seltene Opus Discovery Erweiterung erhalten. In diesem Fall sogar mit zwei Original-Laufwerken. Der Zustand ist sehr gut. Es wurden allerdings ein paar Modifikationen vorgenommen, deren Sinn ich nicht ganz verstehe:
– der originale Druckeranschluss wurde auf einen PC-Drucker Anschluss umgerüstet und nach hinten verlegt – ebenso wurde der Joystick-Anschluss auf die Rückseite umgebaut – für diese beiden Modifikationen musste der eigentliche Composite-Anschluss (zwar nur schwarz/weiß) weichen – es fehlen an der Vorder- und der Rückseite die Aufkleber
Zur Geschichte dieser Erweiterung (aus dem Russischen Wikipedia): Opus Discovery – ein Peripheriegerät für Sinclair Rechner (16k, 48k, 128k und +2 – nicht +2A/B und +3). Ein 3,5“ Diskettenlaufwerk von Opus Supplies Ltd. entwickelt und im Jahr 1985 zu einem Preis von 199,95 Pfund (998 DM) auf den Markt gebracht. Im Jahr 1986 wurde der Preis auf 99,95 Pfund gesenkt.Weiterlesen »Opus Discovery [Sinclair ZX Spectrum]
Das ist mal ganz was anderes 🙂 Entgegen den zuletzt veröffentlichten Spiele, gibt es dieses Mal ein Text-Adventure. Noch dazu wurde „The Prisoner“ gleich für drei Plattformen veröffentlicht – Sinclair, Schneider und Commodore. Die Sinclair-Version gibt es als TZX-, TAP-, und DSK-Datei.
Das Adventure basiert auf einer US-Kult-Serie aus den Jahren 1967 und 1968. Die Serie hatte 17 Folgen a 50 Minuten. Ursprünglich wurde das Spiel vom Commodore PLUS Team für den C64 geschrieben. Der Original Quill Source Code wurde in PAWS übersetzt.Weiterlesen »The Prisoner [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Geschichte Der Kürbismeister hat sich entschieden Gut zu werden und die Welt an Halloween von allen bösen Streichen zu befreien. Dazu benutzt er seine neu gefundene Kraft mit der er die reale Welt beeinflussen kann – den goldenen Kürbis. Ein Skelett mit dem Namen „Brittle“ hat sich aufgemacht den Kürbismeister vom goldenen Kürbis zu entfernen und dies ein für alle Mal zu beenden. Hilf‘ Brittle auf seiner Suche in dieser Halloween-Nacht.Weiterlesen »Dark Tricks [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Das MotherX4 ist ein Multislot-Board für den Schneider CPC, das es erlaubt bis zu vier Erweiterungen an die Rückseite anzuschließen – z.B. Minibooster und X-MEM… Weiterlesen »MotherX4 [Retro: Schneider CPC]
Monty’s Last Strike Autor: Dazman Jahr: 2014 Download: Link Rechner:Sinclair ZX Spectrum
Geschichte Als Monty im Gefängnis des Königs eingesperrt war, wurde ihm über die Legende des verschwundenen Goldes der Königin erzählt. Nach vielen Abenteuern rund um die Welt, war er nach Großbritannien zurückgekehrt. Als er wieder zu Hause beim Fernsehen saß, dachte er wieder mal über das Gold nach. Die Minen waren in den 1980ern von Margret Thatcher geschlossen worden, deshalb sollten diese nun verlassen sein, so dass sich Monty entscheidet ein weiteres Abenteuer zu erleben.Weiterlesen »Monty’s Last Strike [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Willy The Wasp 2 Autor: daveysludge Jahr: 2014 Download:Link Rechner: Sinclair ZX Spectrum 128K
Story Ein Atomkraftwerk wurde von Umweltaktivisten übernommen und der Reaktor hat Feuer gefangen. Es müssen alle 58, dieses Pot rauchenden ungewaschenen Gesindels gestochen und dann ihr Anführer gefunden werden. Barry die Hummel wird nach einiger Zeit seinen Bienenstock verlassen, was neue Ausgänge öffnen kann, trotzdem können diese Routen Einbahnstraßen sein. Wenn ein Bienenstock den Weg blockiert, ist das auch so gedacht. Einige Kreaturen können gestochen werden, außer denen die Helme tragen.Weiterlesen »Willy The Wasp 2 [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Schon wieder ein Interface für den Spectrum? Richtig – die Entwickler sind richtig produktiv in der letzten Zeit. 🙂 Dieses Mal gibt es eine Neuentwicklung – die SMART Card – Snapshot (loader) Multiple Alternate ROMs & Test Card – das steht für die Abkürzung SMART.
Ich habe mir wieder erlaubt den Text der Homepage zu übersetzen und zusammen zu fassen: Die SMART Card ist ein neues Interface für den Sinclair ZX Spectrum. Es wurde hauptsächlich als „billiger“, einfach zu benutzender Snapshot Spiele Loader. Daher bietet es einen Kempston kompatiblen Joystick Anschluss, einen SD Karten Slot und einen Reset-Button – damit wird es einfach die Lieblingsspiele direkt aus einem Menü gleich nach dem Einschalten zu starten. (Eine Snapshot-Datei benötigt ca. 5 Sekunden zum Laden von der SD-Karte).
Es ist aber auch ein Multi-ROM-Switcher – der Onboard Flash RAM kann bis zu 16 16K ROMs enthalten, die von einem Menü ausgewählt werden können, wobei das Standard-ROM frei gewählt werden kann. Die verfügbare Firmware enthält einen ROM Manager um ROM Images im Flash RAM, laden, kopieren und löschen zu können. Das Interface bietet auch 128 KB SRAM und einen NMI Knopf.Weiterlesen »SMART Card [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Denis Grachev hat wieder zugeschlagen und ein altes BASIC-Spiel von ihm selbst aus dem Jahr 1998, das er nicht mehr gefunden hat zu rekonstruieren. Zum Glück hat er ein paar Unterlagen mit Sprites, Kacheln und Level gefunden. Dies ist praktisch der Vorgänger zu seinem Spiel Gravibots.
Du bist ein intergalaktischer Spezialmaler (SIP = Special Intergalactic Painter). Du musst alle Konstruktionen in der holografischen Realität anmalen. Sei vorsichtig, du bist nicht alleine! Leider gibt es auch Probleme mit deinem Schwerkraftmodul.
Rigor Mortis basiert auf dem Comic Buch Charakter mit dem gleichen Namen des muCHOCOmi Fanzines
Das Spiel Deine Mission ist es die Seelen von drei Patienten zu sammeln – eine in einem Raum in einem Gebäude, eine in einer Klosterzelle und eine in einem Operationsraum eines Krankenhauses – und diese dem Leben nach dem Tod zuzuführen, indem du sie in den Seelentank wirfst, der auf der Spitze der Karte zu finden ist.
Das Chroma Interface für den Sinclair ZX81 ist der neueste Streich von Paul Farrow. Von diesem Tüftler stammen auch das SPECTRA Interface, ZXC3 und ZXC4. Das neue Interface ist nun für den ZX81 und stellt praktisch das Gegenstück zum SPECTRA Interface dar. Dies ist der erste Teil der Reihe, da der Umfang sonst zu groß wird. Im zweiten Teil werde ich mich dann mit der Software beschäftigen. Die primäre Funktion ist es, den ZX81 an den Fernseher per SCART anschließen zu können und ein RGB-Bild auszugeben, das scharf und hell ist. Dazu sind keine Modifikationen am ZX81 nötig, da das Interface nur Zugriff auf die Signale benötigt, die am Erweiterungs-Bus vorhanden sind. Ein aufregende zusätzliche Fähigkeit des Chroma Interface ist es zur Anzeige des ZX81 Farben hinzuzufügen. Zwei Farbmodi sind vorgesehen wobei jeder bis zu 15 Farben unterstützt. Ein Modus bietet eine Attributdatei die im Konzept ähnlich der auf dem Spectrum gefundenen ist. Die Nutzung dieser Attribute-Datei benötigt spezielle Software, um sie zu kontrollieren. Der andere Modus bietet eine Farbtabelle, die bestimmte Farben mit jedem der 128 verschiedenen Zeichen verbindet (64 normale und 64 invers), die der ZX81 anzeigen kann. Dieser Modus erlaubt es bestehende Spiele zu „färben“.
Die restlichen Fähigkeiten
RAM Pack
RAM angesiedelt zwischen $2000-$3FFF, was Unterstützung von benutzerdefinierten Zeichen erlaubt
RAM Pack angesiedelt in der Region 48K-64K der Speicherkarte, der als Datenspeicher genutzt werden kann
Attribute Farbmodus (15 ink und 15 paper Farben pro Charakterposition).
Zeichencode Farbmodus (15 ink und 15 paper Farben pro Zeile jedes normalen und inversen Zeichen
LOAD/SAVE Geräusche Übertragung über das SCAR-Kabel zum Fernseher
Quicksilva Character Board Emulation, welche mit den Quicksilva Spielen benutzt werden können,die das Original Board unterstützen
WRX HiRes Grafik Unterstützung für den Onboard-Speicher
RS232 Anschluss, der die Verbindung zu einer Anzahl von seriellen Geräten erlaubt, wie Drucker oder einen PC
ZX Interface 2 ROM Cartridge Sockel, der es erlaubt, das interne ROM des ZX81 komplett zu überschreiben
Cursor Joystick Anschluss, mit Unterstützung für Auto-Feuer Joysticks
Reset Knopf
einen durchgeschliffenen, vergoldeten Interface-Anschluß
einige Konfigurations-Schalter (DIP), die es erlauben jede der neuen Fähigkeiten ein- oder auszuschalten um volle I/O Kompatibilität mit der ganzen existierenden Hardware zu gewährleisten