ShortNews
Ab sofort kann man eine Kassette für den ZX81 kaufen mit einer Sammlung von 21 (!) 1K Hires Spielen. Die Idee ist bereits 2012 entstanden… Weiterlesen »ShortNews
Ab sofort kann man eine Kassette für den ZX81 kaufen mit einer Sammlung von 21 (!) 1K Hires Spielen. Die Idee ist bereits 2012 entstanden… Weiterlesen »ShortNews
Heute gibt es einen Artikel über eines der weniger bekannten Laufwerke für den Sinclair ZX Spectrum – das Rotronics Wafadrive. Diese Erweiterung ist 1984 als… Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Rotronics Wafadrive
Auch in unserer modernen Zeit gibt es immer wieder Magazine die sich mit dem Hobby rund um die alten Computer beschäftigen. Ob dies nun Zeitschriften sind, die sich auf bestimmte Systeme beschränken oder die übergreifend berichten. Ich habe ganz gerne immer wieder ganz gerne eine richtiges Magazin in Händen.
Zur Zeit erscheinen folgende Magazine in regelmäßigem Abstand in gedruckter Form:
Retro Gamer
Die Retro Gamer erscheint vierteljährlich und ist die „Schwester“ des Englischen Orignals. Viele Artikel sind übersetzt – es gibt aber auch spezielle Artikel, die nur in der Deutschen Ausgabe erscheinen. Diese Zeitschrift handelt in erster Linie von Retro Video Spielen. Die aktuelle Ausgabe umfasst ca. 196 Seiten. Mit 12,90 € pro Ausgabe ist sie die teuerste der vier vorgestellten Zeitschriften. Bei einem Abonnement gibt es 15% Rabatt. Neben Kiosken und Tankstellen gibt es die Zeitschrift auch Online zu kaufen.Weiterlesen »Retro – Magazine
Ebenfalls aus dem Jahr 2013 stammt dieses tolle Spiel für den Sinclair ZX Spectrum. Souls Jahr: 2013 Autor: Alxinho und IvanZX Homepage: Retrobyte Productions Download: [wpfilebase… Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Souls
Der zweite Tag begann mit einem ernüchternden Blick in Richtung Himmel, der sich mit grauen Regenwolken überzogen hatte. Nach etwas zögern hatten wir uns dann… Weiterlesen »Irland 2013 – Teil 3 – Zweiter Tag
Weiter gehts im nächsten Teil rund um das ZXC3 Modul für den Sinclair Spectrum.
Diese Mal dreht alles um die ZX81 und ZX80 Emulatoren. Am Besten funktionieren die Emulatoren auf einem Spectrum 128K. Sie würden auch auf dem 48K Spectrum funktionieren, allerdings ist hier zusätzliche Hardware nötig, auf die ich nicht direkt eingehen will. Wer das Experiment wagen will, kann sich auf der Seite zum ZXC3 die Unterlagen gerne besorgen. Das Cartridge enthält eine modifizierte Version des ZX81 ROM. Das bedeutet das der ZX Spectrum 128 wirklich als ZX81 läuft und ihn nicht nur emuliert. Es ist möglich Spiele direkt von Kassette zu laden und der Großteil der Titel sollte erfolgreich laufen (einschließlich vieler hochauflösender Spiele). Man kann zwischen verschiedenen ROM-Versionen wählen – mit Fehler (ZX81 E1)/ohne Fehler (ZX81 E2). In jedem Fall wird nach dem Start des Spectrum ein Menü im Stil des 128er angezeigt mit mehreren Auswahlmöglichkeiten:
Dies ist im eigentlichen Sinne kein Spiel sondern ein Test für ein Programm mit dem man Spiele entwickeln kann. Da es zwar kurz aber abgeschlossen… Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: The Curse of Oddville
Nachdem ich vor einigen Wochen auf eine Seite mit einer tollen Sammlung an Screens für den ZX Spectrum gestoßen bin, hatte ich die Idee daraus eine Diashow zu machen. Diese wollte ich für mehrere Interfaces zur Verfügung stellen. Leider erfordert jedes Interface sein eigenes Programm und hatte seine Eigenheiten.
Alle SCREENS sind hier zu finden: ZX Art – Vielen Dank für die tolle Sammlung – ich entdecke immer wieder neue tolle „Bilder“
Als erstes hätte ich hier die Diashow für das Disketteninterface Datel Plus D:Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Diashow
Hier die nächsten neuen Spiele für den Sinclair ZX Spectrum:
Spectral Dungeons (1. Teil der Reihe)
Escape from Cnossus (2. Teil der Reihe‘)
Jahr: 2013
Autor: Felix
Download: [wpfilebase tag=file id=80 /]
Rechner: ZX Spectrum 48/128K
Beide Spiele können mit Ossuary verglichen werden. Von der Grafik sollte man sich nicht zuviel erwarten – es sind lt. Autor minimalistische Spiele für die Kaffeepause. 🙂
Im Spiel hat es keine Vorteile die Gegner zu bekämpfen. Die beste Waffe und Rüstung wird automatisch eingesetzt. Alle benötigten Tasten werden während des Spiels angezeigt. Monster hassen Lichtquellen! Als Gegner gibt es Ratten, Spinnen, Schlangen und andere Monster. Wenn man trotzdem kämpft, kann es sein dass man Lebenspunkte verliert – diese können durch Essen wieder aufgefüllt werden. Auf jedem Screen gibt es einen Weg um eine Ebene tiefer zu gelangen.
Die 10 Level (Screens) werden mit jedem neuen Spiel neu generiert.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Spectral Dungeons
Das PlusDlite ist ein Remake des von MGT (Miles Gordon Technology) entwickelten Disketteninterface PlusD. Später wurde MGT von Datel übernommen, daher war das Interface auch unter dem Namen Datel PlusD bekannt. Das „lite“ im Namen des Remake weist darauf hin, das sich etwas geändert hat. Es wurde nämlich der Druckerport entfernt. Aber: es wurde ein Kempston kompatibler Joystickport hinzugefügt – was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.
Da das Original Interface schon sehr lange ist, wird alles durch ein zusätzliches Interface für den Joystick weiter nach hinten verlängert (wenn die beiden Interface überhaupt zusammen funktionieren).
Das Interface kommt – wie fast immer – ohne Gehäuse, zusammen mit einer PlusD Systemdiskette und einem schönen DIN A5 großen – 12 seitigen „Handbuch“ mit den wichtigsten Infos. Die Qualität des Interface ist, wie von Ben Versteeg gewohnt, wie immer sehr gut. Natürlich benötigt man dafür auch ein Diskettenlaufwerk – ich verwende ein Doppellaufwerk. Dieses Laufwerk ist auch bei Ben erhältlich (im Moment im Paket zusammen mit dem Interface zu haben).
Hier ein erstes Programm eines Autors der eigentlich vom C64 kommt.
Morph!
Jahr: 2013
Autor: TMS86
Rechner: ZX Spectrum 48K/128K
Download: [wpfilebase tag=file id=62 tpl=simple /]
Beschreibung:
Morph! ist eine Portierung des Puzzle Spiele Polymoprh vom Amiga. Das Spielprinzip ist sehr einfach. Man muss nur alle Bälle verschwinden lassen um in das nächste Level zu kommen. Dies geschieht indem man sie nahe beieinander platziert und sie sich in Luft auflösen. Um die Spiel etwas einfacher zu gestalten wurde die Zeit für alle Level verlängert, damit man sich in Ruhe Gedanken über den Lösungsweg machen kann. Außerdem gibt es für jeden Level einen Code um direkt von dort mit allen Leben starten zu können.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Morph!
Hier nun Teil zwei zu meinem Motorrad-Urlaub in Irland 2013
Die Fähre erreichte pünktlich den Hafen und wir konnten die Fähre verlassen – der Himmel war etwas bedeckt. Als erstes sammelten wir uns nochmal um die Tour festzulegen und einen armen Motorradfahrer zu treffen, dem aus seiner ER5 das Benzin ausgelaufen war.
Danach riefen wir uns nochmal genau in Erinnerung, das wir auf der linken Seite fahren mussten. Im Nachhinein muss ich feststellen, das diese Fahrweise gar nicht so schlimm war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wenn man etwas defensiv fährt und eher mal stehen bleibt als blind drauf los zu fahren klappt das sehr gut. Wenn man in Kreisverkehren immer fleißig nach rechts kuckt, statt nach links, kann fast nichts mehr schief gehen. 🙂Weiterlesen »Irland 2013 – Teil 2 – Erster Tag
Was ist das? werden sich jetzt einige Fragen. 🙂
Der MIST (Abkürzung steht für Minimig Atari ST) ist ein konfigurierbares Gerät das die komplette Hardware eines Computers aus den 70er und 80er Jahren abbildet. In diesem Fall vor allem den Amiga 500 und den Atari ST. Der MIST ist rund um einen sogenannten FPGA aufgebaut. Ein FPGA ist ein integrierter Schaltkreis der Digitaltechnik, in den eine logische Schaltung programmiert werden kann.
Was wird zur Zeit unterstützt?
Zur Zeit sind die frühen Amiga Rechner (A500-A2000) und frühe Atari ST Rechner (520ST – Mega ST4) integriert. Ebenso ist eine Pacman Arcade Variante integriert.
Warum nutzt man so etwas?
Das ist eine Frage die man nur persönlich beantworten kann. Bei mir war es so, dass mich einfach die Technik interessiert, mit der man zwei oder mehrere komplette Rechner „nachbauen“ kann. Natürlich kann man am MIST keine Hardwareerweiterungen wie das GigaFile, Ultrasatan oder NetUSBee verwenden. Weiter bin ich auch gespannt wie sich die Software weiter entwickelt und was noch alles mit diesem kleinen Gerät möglich sein wird.Weiterlesen »Retro: MIST – Atari/Amiga FPGA Replacement
Nun zum zweiten Teil rund um das ZXC3 von Paul Farrow.
Diese Mal beschreibe ich die Erstellung von Cartridges und die Übertragung zum Spectrum. Auf der Seite des PC wird das Tool „Cartridge Creator Utility“ verwendet. Auf der Seite des Spectrum benötigt man das Flash Programmer Utility. Dies sollte eigentlich auf dem Cartridge schon vorhanden sein.
Ich habe meine Zusammenstellungen mit Hilfe des RS232 Anschlusses des Interface 1 übertragen – dazu wird ein spezielles Kabel benötigt (ich habe meines zusammen mit dem ZXC3 gekauft) und natürlich einen PC der noch mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet ist.
Die anderen Übertragungsmöglichkeiten habe ich bisher nicht getestet und gehe daher auch nicht näher darauf ein. Wenn alles verbunden ist, startet man zuerst die Software auf dem PC.
Das Fenster ist eigentlich sehr übersichtlich angeordnet, so dass man alle wichtigen Funktionen auf einen Blick findet. Dateien können per Drag & Drop einfach zur Zusammenstellung hinzugefügt werden. Die Reihenfolge kann geändert werden, Dateien wieder entfernt werden, die Zusammenstellung generiert und gespeichert werden.
Folgende Dateiarten werden unterstützt: .Z80, .SNA und SZX außerdem .ROM und .BIN Dateien.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – ZXC3 – Teil 2
Die Verladung auf den Transporter von Bikertransit war relativ problemlos. Wenn man das Prinzip mal verstanden hat, geht es schnell. Man muss nur aufpassen, dass man bei so unterschiedlichen Motorrädern die Ladefläche optimal ausnutzt.
In der hinteren Kabine des Transporters ist Platz für vier Personen, wir haben das genutzt und den freien Platz als zusätzliche Staufläche verwendet. Einige Helme fanden unter den Sitzen Platz – bei vier Motorrädern und sechs Personen ist es fast unerlässlich das Gepäck auf den Bikes und der Ladefläche zu verzurren.
Wir haben unseren Transporter bei der Fa. Holzner (Kawasaki – Händler in 94166 Stubenberg) in Empfang nehmen können – fast schon optimal. Die Bikes haben wir schon am Vortag der Abreise verladen – um dann schnell aufbrechen zu können – die Bikerkollegen aus dem Bayerischen Wald haben wir am Rastplatz Hauzenberg aufgelesen 🙂
Weiterlesen »Irland 2013 – Teil 1 – Die Verladung und Anreise