Zurück in die Vergangenheit in die Anfangszeiten der Datenübertragung geht es mit dem WiModem und dem C64. Natürlich basiert das Gerät dabei auf aktueller Technik – aber trotzdem ist es cool heute den C64 wieder mit einem BBS (Bulleton Board System) verbinden zu können. Gefunden habe ich das Gerät mit OLED Display in den USA bei CBMSTUFF.COM. In dem Shop von Jim Drew ist es für ca. 55$ immer wieder mal erhältlich (verkauft sich recht gut). Die Lieferung erfolgte schnell und ohne Probleme.Weiterlesen »WiModem [Commodore 64]
Ich hörte 2015 zum ersten Mal von diesem Spiel und habe die Entwicklung seitdem genau verfolgt. Am 24. Dezember 2017 wurde der Download für die Vorbesteller der physischen Ausgabe freigegeben. Angesichts des Umfangs von vier Disketten lässt sich erahnen, wie viel Arbeit in dieses Projekt geflossen ist.
SiFi Handelssimulation für den Commodore 64 aus Deutschland!
Da die beiden Anleitungen leider in einem extrem kleinen Format beliegen und ich schlecht sehe, habe ich sie komplett abgetippt und hier im Text eingefügt. Das ergibt auch sofort einen guten Überblick über den Umfang und die Tiefe der beiden Spiele. Die Compilation aus den beiden Teilen, den ich gekauft habe nennt sich DiskCDROM Version – Special Edition. Mit in der Verpackung ist neben den beiden Kurzanleitungen auch eine 5,25“ Diskette und eine CD mit der D64-Datei für Emulatoren und die Anleitungen als PDF.Weiterlesen »Sagittarius 1-2 [Commodore 64]
Die Entwicklung von Galencia habe ich im Forum64 etwas mitverfolgt – die Download-Version gibt es auf itch.io käuflich zu erwerben – diese war noch mit Bugs versehen, aber der Autor benötigte dringend Geld. Die Bugs wurden nach und nach beseitigt und am Ende war das Spiel so gut, dass eine physische Version dabei entstanden ist. Ich habe mir dabei die Variante mit Modul und Diskette geleistet. Die Veröffentlichung wurde von Protovision übernommen – bei meiner Lieferung waren in dem stabilen, toll gestalteten Karton: – Modul – 5,1/4“ Diskette – bunte Anleitung im A5 Format mit 16 Seiten – Postkarte/3D Bild – 2 AnhängerWeiterlesen »Galencia [Commodore 64]
Endlich schaffe ich es, ein C64 Spiel vorzustellen. In diesem Fall vor allem auch um die tolle Veröffentlichung auf Diskette und Kassette zu würdigen. Der Publisher Pond Software aus Schweden hat dieses Spiel das von Graham Axten programmiert wurde zum (gratis) Download auf der Homepage zur Verfügung gestellt. Ich empfehle aber jedem Fan die Version auf Diskette oder Kassette zu bestellen und somit den Entwickler zu unterstützen. Was gibt es für das Geld (gegenüber dem Download)?Weiterlesen »The Bear Essentials [Commodore 64]
Dieses Modul für den C64 wurde von dem Bastler GI-Joe aus dem Forum64 entwickelt und produziert. Es ist ein Steckmodul für den Expansionport des C64/C128/SX64. Mit dem Amiga Look Modul 16K kommt man dem Look&Feel des Amiga etwas näher. – Autoboot Funktion – Tasten-Reset – Gurus – abschaltbarer Fastloader – Filebrowser – Modus für Basic-Programmierer
Modi Es gibt 5 verschiedene Arbeitsmodi – diese werden durch Halten der jeweiligen Taste und Drücken des Reset-Knopfes auf der Rückseite des Moduls aktiviert.
HAND-MODUS (RESET ohne weiteren Tastendruck) FILEBROWSER-FASTLOAD-MODUS (RESET + CTRL – Taste) FILEBROWSER-MODUS (RESET + ←) RESET-MODUS (RESET + RUN/STOP – Taste) AMIGARESET-BASIC MODUS (RESET + C= – Taste)Weiterlesen »Amiga Look Modul 16K [Commodore 64]
Kerberos ist ein MIDI Interface für den Commodore 64 und Commodore 128 mit integrierten Flash Speicher. Mit dieser Cartridge für den Expansion Port, können MIDI Geräte wie Keyboards und Synthesizer mit dem C64/C128 verbunden werden. Der integrierte 2MB große Flashspeicher erlaubt es Programme für einen schnellen Start zu speichern. Diese können über MIDI vom PC oder MAC übertragen werden. Der 128 kB große RAM kann für Programme als Speichererweiterung verwendet werden. Die Cartridge bietet ebenfalls eine Emulation des bekannten EasyFlash an. Damit können bis zu 1 MB große EasyFlash CRT Images gespeichert werden.
Vorinstalliert ist ein Menüsystem zum Starten der Programme im Flash und um neue Programme flashen zu können. Außerdem sind folgende Programme enthalten:
die Sequencer Software Pro-16 von Steinberg (mit Erlaubnis des Publisher). Natürlich garantiert Steinberg nicht oder unterstützt diese Software weiterhin. Ein kurzes Review in deutscher Sprache gibt es auf Youtube. Hier kann man die Software und eine Anleitung im PDF Format herunterladen.
SID Wizard (von Hermit). Die aktuelle Version 1.7 unterstützt dieses MIDI Interface (Projekt Seite)
Das Modul Final Cartridge III für den Commodore 64 habe ich noch gut im Gedächtnis, da es bei meinen Freunden, die im Gegensatz zu mir einen Commodore 64 hatten, zur Grundausstattung gehörte.
Das Steckmodul für den Expansion-Port des C64 und C128 wurde 1987 von der niederländischen Firma RISKA B.V. entwickelt und kostete damals 99 DM – ein ausführlicher Test ist in Ausgabe 2/88 der Zeitschrift 64’er zu finden (Link)
Die wichtigsten Funktionen
Basic-Erweiterung (30 zusätzliche Befehle)
Schnellade- und Speicherfunktion für Floppy (Faktor 10!)
Auch für den C64 gibt es immer mal wieder coole, neue Interfaces. Bei diesem musste ich zuschlagen, da das mal richtig nett ist. Der polnische Entwickler und Bastler Krzysztof Switajski aka Kisiel/ICON hat das UK1541 (UK = Ultimate Killer) entwickelt. Das Interface ist mit einem kleinen TFT Bildschirm ausgestattet. Der Name des Interfaces zielt auf das Projekt 1541 Ultimate ab.
UK1541 ist ein Realtime Laufwerks-Emulator. Zur Zeit können leider nur D64 Dateien geladen werden – allerdings soll in einem späteren Update unter anderem auch PRG-Dateien unterstützt werden.
Auf der oberen Seite findet man den Slot für SD-Karten (FAT32 bis 8GB); links ist ein Anschluss für einen Joystick mit dem man durch das Menü auf dem Bildschirm navigieren kann. Dies kann man auch mit der mitgelieferten Fernbedienung machen. Auf der rechten Seite ist noch ein kleiner Anschluss für ein Kabel, das mit dem IEC-Anschluss des C64 verbunden wird. Angetrieben wird das ganze von einem Cortex M0 Prozessor und hat 16kB Flash ROM. Updates sind ganz einfach möglich indem man die Dateien auf eine formatierte SD-Karte speichert und den C64 damit startet – nach dem Update sollten die Dateien wieder entfernt werden.Weiterlesen »UK1541 [Commodore C64]
Durch Zufall hab ich nun auch einen Commodore 64C in meine Sammlung aufnehmen können. Diese Gehäusevariante wurde 1986 vorgestellt und war einfach nur der originale C64 der in ein beiges Gehäuse im C128 Stil verpackt wurde. Intern integrierte Commodore die meiste Hardware auf einem einzigen VLSI-Chip.
Das neue Modell unterschied sich nicht stark vom Vorgänger, die einzige Innovation war das flachere Gehäuse, das die Tastatur ergonomischer machte. Das neue Gehäuse hatte aber nicht nur Vorteile: wegen der niedrigen Bauweise und der zusätzlichen Metallabschirmung, passten einige der zahlreichen Erweiterungen nicht mehr an den Rechner.
Der offizielle Name des Modells war eigentlich „C=64 C“, aber das deutsche 64’er Magazin entschied sich den Rechner „C64-II“ zu nennen (weil die ersten Modelle den neuen Namen noch nicht auf dem Aufkleber am Boden stehen hatten). Auf den meisten Aufklebern auf den C64 C’s stand nur „Commodore 64“. Es wurde darauf hingewiesen, dass dieser Name nur für das 64’er Magazin Bedeutung hatte, aber weil dieses Magazin für viele Jahre die Zeitschrift schlechthin für den C64 war, wurde der Name akzeptiert und daher ist dieses Modell in Deutschland eher unter der Bezeichnung „C64-II“ bekannt.