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Hardware

Raspberry PI – Teil 2: Installation

Raspberry Pi
Raspberry Pi

Im ersten Teil der Reihe hatte ich ja kurz über den Raspberry PI berichtet der bei mir angekommen war. Ich hatte ihn mit einer SD-Karte bestellt auf der schon ein fertiges Betriebssystem installiert war (Debian „Wheezy“). Wenn man sich diesen Luxus nicht leistet muss man sich selbst Gedanken machen, welches System man installiert und wie man es installiert.

Bei den zur Verfügung stehenden Systemen kann man sich z. B. auf der Seite des RaspberryCenter ein Image auswählen und herunterladen:

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Raspberry PI – Teil 1: Techn. Daten/Lieferung

Nachdem ich das Projekt schon einige Zeit verfolgt hatte, habe ich Ende August den Raspberry nun bei RS Components in England bestellt. Nachdem ich dann in verschiedenen Foren über die langen Lieferzeiten von RS gelesen hatte, wurde ich in einem Forum fündig, das auf den Versender Vesalia in Deutschland hinwies. Dort bestellte ich dann auch das gesamte Paket und wurde innerhalb 5 Tagen beliefert.
Hier nochmal die techn. Daten des „Einplatinen-Computers“:

  • Größe: Größe einer Kreditkarte
  • SoC (System-on-a-Chip): Broadcom BCM2835
  • CPU: ARM1176 JZF-S (700 MhZ)
  • GPU: Broadcom Video Core IV
  • Speicher: 256MB

Anschlüsse: 2 x USB 2.0; 10/100 MBit Ehternet; 3,5mm Klinkenstecker (Sound); HDMI-Anschluss; SD-Karten-Leser; Composite-Anschluss (Video); 5V Micro-USB-Anschluss (Strom); Bussystem 16 PIN GPIO
Ich habe mir den Raspberry Pi zusammen mit einem HDMI/DVI-Kabel, einem passenden Netzteil, einer 16GB SDHC-Karte mit vorinstallierten Debian und einem Acryl-Gehäuse bestellt.

Raspberry Pi Platine
Raspberry Pi – ohne alles 😉

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Hardware: DynDNS mit Fritz!Box

Einrichtung einer DynDNS-Adresse und Konfiguration auf der FritzBox

Eine DynDNS-Adresse ist die einfachste Möglichkeit um den Zugriff vom Internet auf Geräte innerhalb des heimischen Netzwerks zu erleichtern. Damit wird es z.B. möglich Zugriff auf den Satellitenreceiver oder die Netzwerkfestplatte zu erhalten. Eine der Voraussetzungen ist natürlich, dass die Geräte das zulassen, z.B. indem sie ein Webinterface zur Verfügung stellen, welches vom PC aus erreichbar ist. Als Beispiel verwende ich hier meinen Receiver VU+ duo.
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Synology Update

Für die NAS-Serie von Synology gibt es ein Update auf die neue Firmeware-Version 4.1 mit vielen Neuerungen.
Seit ca. 1 Woche gibt es die neue Firmware 4.1 zum Download – hier nun ein kleiner Überblick über die Neuerungen und was mir so aufgefallen ist. Zuerst musste ich auf die Version 4.0-2228 updaten – evt. hätte ich diese Version überspringen können wenn ich die Version 4.1 direkt von der Synology-Homepage heruntergeladen hätte. Die Installation lief dann problemlos durch und hat für beide Updates ca. 10 Minuten gedauert. Danach mussten die Anwendungen wie PhotoStation oder Audiostation noch auf die neue Version gebracht werden. Bei der neuen Version wurde die Cloudstation ausgebaut und die Videostation neu eingeführt. Videostation: Die Video Station muss erst mal über das Paket-Zentrum heruntergeladen und installiert werden.

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Synology DS111

Synology DS111Die Synology DS111 ist eine Netzwerkfestplatte. Im Fachjargon auch NAS (Network Attached Storage) genannt. Im Fachhandel erhält man meist nur das nackte Gehäuse. Die entsprechend benötigte Festplatte kann man sich selbst aussuchen. Ich habe in meinem Fall Wert auf eine leise aber doch ausreichend dimensionierte Festplatte gelegt. So habe ich ein 2TB Festplatte von WD eingebaut. Der Einbau ist äußerst einfach. Gehäuse aufschieben – Festplatte einstecken – mit den beiliegenden Schrauben festschrauben – Gehäuse verschrauben (Schrauben sind ebenfalls dabei) – fertig. Das Gerät noch an den Strom anschließen und am Router anstecken und schon kann die Ersteinrichtung beginnen. Dazu die CD einlegen – es wird nach dem NAS im Netzwerk gesucht und man wird sehr sicher durch alle wichtigen Angaben geführt. Nachdem das NAS nun fertig eingerichtet hatte, füllte ich es noch mit Daten. Hier ist es von Vorteil, wenn man für Mediandateien die schon angelegten Ordner „photo, music, video“ verwendet. Ich habe den Photo-Ordner mit ca. 10.000 Bildern befüllt. Hier darf man sich nun nicht wundern, wenn das NAS im Dauerbetrieb läuft. Das kopieren an sich
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VU+ duo

Die VU Duo ist ein digitaler HD-Satellitenreceiver, der mit 2 Tunern ausgestattet ist. In der Grundausstattung hat er keine Festplatte eingebaut – hier kann man sich die Wunschgröße aussuchen. Ich habe eine Festplatte von Samsung (1TB) eingebaut. Betrieben wird dir Receiver mit einem Linux-Betriebssystem. Er verfügt über 3 Kartenslots  und einen USB-Anschluss an der Vorderseite, einen Netzwerkanschluss und 2 USB-Anschlüsse an der Rückseite.

Ich betreibe die Box mit dem alternativen System aus dem VU+ Support Forum – dem VTI Team Image. Diese kann über einen USB-Stick und den USB-Port an der Front-Seite leicht installiert werden.

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