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Crapbert Buttslut [Sinclair ZX Spectrum]

Crapbert Buttslut - Ladescreen
Crapbert Buttslut – Ladescreen

Crapbert Buttslut
Autor: Yerzmeyey/Hellboj
Jahr: 2012
Rechner: Sinclair ZX Spectrum (AY-Sound wird unterstützt)
Download: Homepage

Der komplette Titel des Spiels lautet: Crapbert Buttslut in the motherfunkin‘ damn stone circle of the Devil 🙂 Das Spiel, das von dem Team Yerzmeyey und Hellboj auf Basis des AGD erstellt wurde, ist nun auch auf Kassette erschienen. Die Veröffentlichung wurde von Bum Fun Software übernommen. Im typischen Stil der 80er ist die Kassette in oranger Farbe gehalten und das Inlay enthält Informationen zum Spiel und der Steuerung.
Ursprünglich wurde Crapbert Buttslut für die Game-Compo „Wapniak 2012“ erstellt und belegte dort auch den ersten Platz!

Geschichte/Spielweise
Begegne dem Teufel und gewinne dieses unwiderstehliche und süchtig machende Spiel. Eile durch diese grelle und lächerliche Darstellung der Unterwelt, während du soviel Wodka wie möglich konsumierst und versuche dabei der höllischen Umklammerung der vielen verschiedenen Bürger und gar Luzifer selbst zu entkommen.

Um aus jedem Level zu fliehen, musst du alle Wodka Flaschen die der Teufel rumliegen lies ebenso einsammeln, wie auch die „Teufels-Steine“. Dies ist die unschätzbare Währung der Unterwelt und muss verwendet werden um den Eintritt für die nächste Ebene der Hölle zu bezahlen. Wenn beides komplett eingesammelt ist, wird sich der Ausgang öffnen und wenn du ihn erreichst, bist du wieder einen Schritt näher um die Hölle für immer verlassen zu können.

Crapbert Buttslut - Screen.
Crapbert Buttslut – Screen.

Der Teufel glaubt nicht wirklich das du das Schaffen kannst und hat dir in seiner besoffenen Dummheit 99 Leben gegeben für deinen Versuch den Hades zu verlassen. Werden sie ausreichen oder wirst du für immer zu einem Leben mit unmenschlichen Qualen verdammt sein?

Steuerung
Kempston-Joystick/Tastatur

Tastaturbelegung
o – links
p – rechts
SPACE – springen

Karte des Spiels

Fazit
Bunt laut und schnell – vermutlich haben die Programmierer bei der Erstellung auch etwas Wodka genossen 😉 Das mit den 99 Leben ist eine gute Sache – bis zum dritten Level hatte ich bei meinem ersten Versuch schon zwölf Leben verbraucht. Der Soundtrack ist der Wahnsinn….!

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