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Diese Tour führte mich als erstes über das österreichische Hinterland zur Donau. Die Donau habe ich bei der Europabrücke überquert. Dann ging es weiter auf einsamen Nebenstraßen durchs Mühlviertel bis zu einem kleinen Grenzübergang bei Guglwald, der in die Tschechische Republik führt. Von dort ging es erst nach Osten bis zur Staumauer und dann immer weiter entlang des Stausees. In den letzten Jahren hat sich hier touristisch einiges entwickelt. So sind hier genügend Restaurants für eine Pause zu finden.

An der anderen Spitze des Stausees bin ich nicht wie üblich der Route nach Passau gefolgt sondern auf der anderen Seite des Sees wieder zurückgefahren und kam bei Ulrichsberg wieder nach Österreich. Über Wegscheid und Kappel habe ich den Weg wieder nach Obernzell an die Donau gefunden.

Der Heimweg lief dann über Passau Richtung Vilshofen und das Niederbayerische Hügelland bis Pocking, weiter nach Rotthalmünster. Eine nette Tour für den Sonntag. Wenn man nicht zu spät aufbricht, kann man auch noch im Biergarten zu Hackelberg in Passau ein Päuschen einlegen 😉

Strecke: 345 km – Fahrzeit: 5,5 Stunden

Ein Gedanke zu „Mühlviertel bis Moldaustausee“

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