RodMän ist ein Multi-Format-Spiel, das von TFW8B in einer speziellen Triple-Kassetten-Edition erhältlich ist. Auf den drei Kassetten sind alle acht Formate des Spiels (Amstrad CPC, Atari 8bit, C16, C64, Vic-20, MSX, Oric und ZX Spectrum) vorhanden. Bei dieser speziellen Veröffentlichung musste ich natürlich zuschlagen und habe das Spiel bestellt.Weiterlesen »Rodmän [Commodore 64 u.a.]
Langsam aber sicher wird die Sammlung der Sinclair-Computer komplett. Nun ist auch ein Sinclair Spectrum +2 eingetroffen.
Der +2 war der erste Spectrum von Armstrad, der kurz nach dem Kauf des Spectrum-Bereichs und der Marke Sinclair 1986 auf den Markt kam. Der Rechner hatte ein komplett neues graues Gehäuse, eine gefederte Tastatur, Dual-Joystick Ports und einen eingebauten Kassettenrekorder mit dem Beinamen „Datakorder“ (wie beim Armstrad CPC 464) bekommen, war aber in den meisten Punkten identisch mit dem ZX Spectrum 128.
Jetzt wird sich mancher denken „Jetzt spinnt er komplett“ 😉 Was will er nun….. Da mich das Netzwerkinterface für den Sinclair Spectrum doch ziemlich fasziniert, wollte ich meinen eigenen kleinen Spiele-Server für den ZX Spectrum mit meinem eigenen Menü ausstatten. Da ich aber schon fast 30 Jahre nicht mehr auf dem Spectrum programmiert hatte, habe ich mir das Menüprogramm des Spectranet-Entwicklers als Vorlage geschnappt und einige Stunden damit verbracht, es zu „übersetzen“. Bei den Tests bin ich auf den schon beschriebenen „Bug“ gestoßen, der zu dem Firmware-Update auf R544 führte 😉 Nun zum Aufbau des Servers:
boot.zx – das Menüprogramm
games.lst – die Listen mit den Dateien in jedem Verzeichnis
(games.w – das Programm, das die jeweilige Liste erstellt)
(*.h – die Programme, um die Hilfedateien zu erstellen)
Das DivIDE ist ein ATA (IDE) Interface. Das bedeutet das man mit dem Divide 2k11 CF-Karten ohne Adapter benutzen kann. Die Idee hinter diesem Gerät ist sehr einfach – Plug-and-Play – und genau das ist es.
Das Divide 2k11 ist eine Weiterentwicklung des DivIDEdurch Lotharek: • Die Platine wurde um die Hälfte verkleinert, aufgrund der weniger verwendeten Bauteile • ein CF-Adapter ist nicht mehr erforderlich, da der Kartenslot direkt auf die Platine montiert wurde. • neue Hardwaretechnologie • 100 % kompatibel zum DivIDE
Vor einigen Tagen habe ich es nun endlich geschafft, das neu erworbene Datel Plus D Diskinterface einem ersten Test zu unterziehen. Was soll ich sagen – der Test war erfolglos. 😉 Aber der Reihe nach. Ich hatte erst mal alles angeschlossen und etwas im „Handbuch“ gelesen. Dann alles eingeschaltet – im Handbuch steht dann: Tippen Sie RUN und Enter…..tja ich hatte zwar die Diskette, welche mit der Aufschrift „Systemdiskette“ beschriftet war, eingelegt, aber das war wohl keine passende Diskette, da am Bildschirm nur die Meldung erschien „no +sys“ oder so ähnlich. Mit allen anderen Disketten, die bei der Lieferung mit dabei waren, hat es auch nicht geklappt. Da glaubte ich einen Geistesblitz zu haben: Ich habe doch das tolle DivIDE, mit dem man tap-Files laden kann – das .tap File zur Systemdiskette von WOS besorgt und auf die CF-Karte des DivIDE gespeichert. Wieder alles angeschlossen: das DivIDE und an die Verlängerung des Interface-Ports das Datel. Tja hat auch nicht geklappt. 😉 Am Schluss hatte ich dann nicht mal mehr eine richtige Anzeige am Bildschirm – das Bild fing zu „laufen“ an. Nun war ich doch etwas frustriert!
Aufgrund der hohen Nachfrage hat sich ein polnischer Tüftler bereit erklärt die UltraSatanDisk (SD-Karten Leser) und die NetUSBee neu aufzulegen. Der Entwickler Lotharek hat sich… Weiterlesen »Retro: Atari – Zubehör neu aufgelegt