Zum Inhalt springen

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Souls

Souls
Souls

Ebenfalls aus dem Jahr 2013 stammt dieses tolle Spiel für den Sinclair ZX Spectrum.

Souls
Jahr: 2013
Autor: Alxinho und IvanZX
Homepage: Retrobyte Productions
Download: [wpfilebase tag=file id=78 tpl=simple /]
Rechner: ZX Spectrum 48K/128K

Leider gibt es im Original nur eine TZX-Datei – ich habe mir aber erlaubt mit Hilfe von „tzx2tap“ eine TAP-Datei zu erstellen und beides zusammen zum Download anzubieten

Steuerung:

OLinks
PRechts
QRauf/Schild
AUnten/Lagerfeuer
MMagie benutzen (Nur wenn vorher der Zauberer besucht wurde)
LeertasteAngriff mit dem Schwert

Souls
Souls

Fazit
Das Spiel ist inspiriert von Dark Souls (PS3, Xbox360 und PC) besitzt aber nicht dessen Schwierigkeitsgrad. Es ist zu empfehlen sich die Anleitung auf der Homepage durchzulesen – der Schwierigkeitsgrad ist zwar gehoben aber nicht frustierend 🙂
Ich würde das Spiel als Action-Adventure bezeichnen, obwohl es fast schon in die Richtung Hack & Slay geht 😉 Es gibt eine Lebensanzeige – diese ist am Anfang nicht auf dem Maximum. Um das Maximum zu erreichen muss der Held seine Stufe erhöhen. Dies kann er, indem er Seelen erledigt. Es gibt ein Ausdaueranzeige – diese nimmt ab wenn man sich bewegt – um Ausdauer zu regenerieren bleibt man einfach auf der Stelle stehen. Mit blauen Fläschchen kann man die Magieanzeige auffüllen – kann die Magie aber erst benutzen wenn man den Zauberer gefunden hat. Auf Leitern verliert man keine Ausdauer, kann aber auch keine erhalten. Es gibt Schlüssel zu finden um metallene Türen zu öffnen – für die andere Art der Türen benötigt man Magie. Dann gibt es noch Lagerfeuer – diese dienen praktisch als eine Art Speicherpunkt – hier wird man wiederbelebt, wenn man stirbt (Energie wird dann auch aufgefüllt). Allerdings sind wieder alle Gegner am Leben – vielleicht nicht die schlechteste Methode um für den Levelaufstieg zu farmen 😉 Ebenso kann man die Gesundheit auffüllen, wenn man am Lagerfeuer stehen bleibt und A drückt.
Mir macht dieses Spiel viel Spaß, da es nicht so hektisch ist wie viele andere – hiermit werde ich noch einige Zeit verbringen 🙂 Zwei Punkte sind mir etwas „negativ“ aufgefallen: es fehlt ein schöner Ladescreen und es mangelt etwas an Sound. Bis auf ein paar Geräusche glänzt dieser leider durch Abwesenheit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert