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Philips Videopac G7000

Videopac C7010 [Videopac]

C7010 - Logo
Videopac C7010

Meine Videopac-Sammlung habe ich nun um das C7010 Schachmodul ergänzt. Bekommen hab ich es über E-Bay zu einem – wie ich finde – anständigen Preis. Evtl. lasse ich es mal gegen einen anderen meiner Rechner aus der Zeit mit einer vergleichbaren Leistung antreten. 🙂

Mit dem Modul Videopac C7010, das 1982 erschien, lassen sich die Philips Videopac G7000 und G7400 zu einem Schachcomputer umrüsten. Die Anleitung war ausführlich, doch der Preis lag zwischen 300 und 400 DM, sodass die Verkaufszahlen nicht sonderlich hoch waren. Es gibt zwei verschiedene Verpackungen und Anleitungen – eine für den europäischen und eine für den nordamerikanischen Markt.

Die Hardware befindet sich nicht alleine auf dem kleinen Steckmodul, sondern in einem Gehäuse, das in die Lüftungsgitter der Konsole eingehängt wird.Weiterlesen »Videopac C7010 [Videopac]

Philips Videopac G7000 [Philips]

Philips Videopac G7000
Philips Videopac G7000

Die nächste Konsole in meiner Sammlung – ein etwas ungewöhnlicheres Stück mit einer integrierten Tastatur, die an den Sinclair ZX81 erinnert. Wie ich feststellen musste, gibt es auch hier eine aktive Fangemeinde und es erscheinen immer noch neue Spiele und auch Hardware für das Gerät. Für Sammler sind viele Spiele noch zu normal Preisen zu bekommen. Die Highlights sind hier bestimmt die Spiele, die Modul und Brettspiel kombinieren und als vollständiges Paket eher schwieriger zu erhalten sind.

1978 – ein Jahr nach dem Atari VCS kam eine mehr oder weniger gleichwertige Spielekonsole auf den Markt. Das Philips Videopac G7000 (in den USA: Odyssey²) wurde von der Tochterfirma Magnavox entwickelt und unterschied sich nicht nur äußerlich vom Konkurrenten Atari.
Neben der Folientastatur verfügte das Gerät von Philips über dedizierte Komponenten – das VCS konnte relativ simpel aus anderen Bauteilen nach gebaut werden.

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