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Pso. Falzarego – Pso. Giau – Flla. Staulanza – Pso. Duran – Belluno – Forno di Zoldo – Pso. Cibiana – Pso. Falzarego – Pso. Valparola – Pso. Campolongo (ca. 250 km)

Bei der dritten Tour haben wir den etwas südlicheren Gebieten einen Besuch abgestattet. Arabba haben wir in Richtung Cortina verlasssen und sind wieder einmal den Hinweisen zum Falzarego gefolgt. Nach den zwanzig Kehren am Gipfel angekommen, sticht vor allem die Eisdecke der Marmolada als Highlight heraus. Hier zweigt auch die Strasse zum Valparolapass ab.
Weiter ging es wieder in Richtung Cortina. Im nächsten Ort (Pocol) ging es rechts zum Giaupass. Anfangs ist die Strasse nicht sonderlich spektakulär – bis zur Nordwand des Passes. Hier sind auf wenigen Kilometern 600 Meter Höhenunterschied zu überwinden. Der Ausblick auf der Passhöhe ist nicht ganz so spektakulär wie auf einigen anderen, aber man hat einen schönen Blick auf den 3.218 Meter hohen Monte Civetta. Auch die Abfahrt beginnt gemächlich. Später, bei der Steilabfahrt nach Selva di Cadore sind auf wenigen Kilometern wieder eine größere Anzahl von Kehren zu überwinden..
Bereits in Selva di Cadore ist die Abzweigung zum Flla. Staulanza (1773 m) . Bei der Anfahrt wird der Monte Pelmo (3.168 m) immer höher (sehr beeindruckend!). Die Passhöhe ist auch hier nicht so spektakulär. Man kann sich aber auch die Zeit anders vertreiben (Moto-Surfen – siehe Foto 8)….
Im Ort Villa zweigt die Strasse nach rechts ab zum Passo Duran (1601 m). Nach dessen Überquerung kamen wir bei Agordo wieder auf die Hauptstrasse (203), der wir nach Belluno folgten und im Stadtinneren die übliche und notwendige Eispause einlegten.
Nachdem wir dem Großstadtdschungel wieder entflohen waren, sind wir wieder nach Norden aufgebrochen, haben in Longarone die Hauptstrasse verlassen und sind der Strasse nach Forno di Zoldo gefolgt. Hier zweigte die Strasse zum Passo Cibiana (1.530 m) ab. Nach einer kurzen Pause sind wir zum letzten Teil dieser Tagestour aufgebrochen.
Nach dem Pass kamen wir zu der Hauptstrasse die nach Cortina führt. In weiterer Folge setzten wir dem bisher geleisteten noch die Krone auf, indem wir den Rückweg über den schon bekannten Passo Falzarego nahmen, dort dem Abzweig zum Passo Valparola (2.192 m) folgten und über La Villa, Corvara und den Passo Campolongo (1.875 m) die Tour abschlossen. Danach mussten wir erstmal Tanken (natürlich beide – Maschine und Fahrer).

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