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ACA-500

ACA1232-33 [Retro: Commodore Amiga]

ACA-1232
ACA1232

Im ersten Schritt des Amiga 500 Upgrades hatte ich bereits die „Turbokarte“ mit den beiden CF Slots angeschlossen (Artikel). Die ACA500 der deutschen Firma Individual Computers ist eine schöne Erweiterung, die ohne Probleme funktioniert. Um dem Amiga 500 aber noch mehr Geschwindigkeit und Speicher zu spendieren, ist es möglich am Turbokarten-Anschluss der ACA500 noch eine zusätzliche Karte anzuschließen.

Am besten wird dazu eine Karte des gleichen Herstellers verwendet, da dadurch sichergestellt ist,  das alles gut miteinander harmoniert. Ich habe mich für die ACA1232 entschieden, die auch am Amiga 1200 eingesetzt werden kann. Meine Version ist mit 33MHz getaktet.Weiterlesen »ACA1232-33 [Retro: Commodore Amiga]

Retro: Commodore Amiga – ACA-500

Exif_JPEG_PICTURELeider hatte ich mit meinem Amiga 500 bisher nicht viel Glück 🙂 Zuerst war das mitgelieferte Netzteil defekt – dann bekam ich unter keinen Umständen eine Verbindung mit dem PC über ein Nullmodem-Kabel hin. Weiter ging es mit der bei Ebay ersteigerten ADF-Transfer-Software – hier war die Diskette defekt. Danach waren auch noch zwei ersteigerte externe Diskettenlaufwerke nicht funktionsfähig. Dann war erst Mal Schluss mit der „Freundin“ – nachdem ich ja auch den FPGA Rechner „MIST“ auf dem Tisch hatte, der den Amiga emulieren kann.
Wie ich schon mal erwähnt hatte – ist beim Amiga 500 ja die Erweiterung/Ausstattung mit einem Massenspeicher nicht so einfach wie bei manch anderem Homecomputer – deswegen freute mich die Ankündigung von der in der Szene bekannten Firma „Individual Computers“ einer Erweiterungskarte mit zwei Compactflash-Slots.
Leider war die Wartezeit doch erheblich und im Dezember 2013 war die Karte endlich erhältlich. Bei Vesalia für 79,90 € bestellt und – wie immer – schnell geliefert.

Die ACA-500 ist mit einem mit 14 MHz getakteten 68EC000-10 Prozessor und 2 MB FastMem ausgestattet. Weiteres Highlights sind die beiden CF-Slots – einer wird zum Booten des Amiga verwendet, der zweite Slot am Besten für den Datenaustausch mit dem PC (hier reicht es, wenn die Karte mit FAT16 formatiert wurde) – einfach Software auf die CF-Karte kopieren und schon kann sie am Amiga gelesen werden. Ebenfalls bereits in der Software der ACA-500 sind Lizenzen für Kickstart 3.1 und 1.3. Das Hotplug nicht unterstützt wird ist hierbei leicht zu verschmerzen.

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