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Dieses Jahr war es wieder soweit, dass im Monat August keiner Zeit hatte und ich mich wieder allein auf den Weg machte. Das Ziel sollte dieses Mal die Schweiz sein.Nachdem ich aus dem Hotelführer der Zeitschrift Tourenfahrer ein zentrales Quartier in den Schweizer Alpen ausfindig gemacht hatte, konnte die Reise bei schönem Wetter losgehen.
Der Weg führte mich per Bundesstraße (B12/A94) und Autobahn über München und Memmingen nach Bregenz am Bodensee.
Dort fuhr ich dann über Feldkirch und Vaduz nach Chur. Hier ist jedem zu empfehlen, der sich ein paar Nerven sparen möchte 40 Franken in die Schweizer Autobahnvignette zu investieren, denn die Strecke per Bundesstraße ist sehr ermüdend, denn es reiht sich ein Ort an den anderen.
Nach 450 km war Thusis erreicht und die Auffahrt in Richtung Glaspass begann.
Bei dem gewählten Hotel „Heimat“ stellte sich dann heraus, dass es zwei Tage geschlossen hat und der Wirt empfahl mir, bis auf den Pass zum Berggasthaus Beverin zu fahren.
Dieses ist sehr zu empfehlen – die Aufnahme war sehr familiär – und die Betreiber – Willi und Sabine – immer sehr bemüht. (Probiert mal „Willis Kolbenfresser“). Es gibt reichlich Tips für Touren (der Chef fährt selbst).

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