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Um nicht über die Autobahn fahren zu müssen, wurde beschlossen, die Anfahrt in zwei Tagen zu erledigen.
Dazu wurde am ersten Tag eine Route über die Großglokckner-Hochalpenstrasse (2.505 m; Maut 17 Euro) gewählt. Natürlich regnete es bei der Überfahrt mal wieder. :-)) Der Weg führte weiter nach Cortina und über den Falzaregopass (2.117 m) nach Arabba, wo wir für eine Nacht im „Hotel Olympia“ Quartier bezogen.
Nach einem ausgiebigen Früstück ging’s wieder los. Zum „warm werden“ ging es über das Pordoi Joch (Passo Pordoi – 2.117 m) und das Sellajoch (2.240 m) durch das Grödner Tal. Weiter ging es über die Bundesstrasse nach Bozen.
Dort hielten wir uns in Richtung Sarntal und gelangten nach ca. 40 km zum Penser Joch. Nach der Abfahrt folgt man der Beschilderung zum Jaufenpass (2.099 m) – siehe Fotos rechts. Die Auffahrt ist in schlechtem Zustand. Nachdem man in Meran angelangt ist, führt die Route weiter nach Fondo.
Vorbei am Lago di S. Giustina führt der Weg nach Mezzolombardo.
Wenn man in Trento angelangt ist, folgt man der Beschilderung zum Gardasee und gelangt endich über Riva nach Limone.
Das Hotel war typisch für Pauschalurlauber – aber das Essen war reichhaltig und die Zimmer sauber. Empfehlenswert ist am Abend auch die große Promenade von Limone.

Dabei waren: Volker + Gerhard – beide ZX9R und Rainer mit seiner ZZR600.

 

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