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Pso. Pordoi – Karerpass – Bozen – Sarntal – Penserjoch –
Jaufenpass – Meran – Bozen – Grödner Joch – Pso. Campolongo

Bei wiederum trocknen Wetter beginnt der nächste Tag. Direkt von Arabba aus beginnt der Einstieg in den Passo Pordoi mit seinen 31 Kehren. Danach ist mit Sicherheit jeder wach. Dieser Pass ist immer wieder ein Genuss. Nach einer kurzen Pause auf der Passhöhe, machten wir uns an die Abfahrt, die sich mit 8% Gefälle in Grenzen hält. Unten angekommen, hält man sich links in Richtung Canazei und bleibt auf der Strasse bis zur Abzweigung zum Karerpass (Karersee). Wenn jemanden die Touristenhorden nicht abschrecken, lohnt sich ein Halt am Karersee. Danach geht auf der Hauptstrasse weiter bis Bozen. Hier hat man zwei Möglichkeiten. Folgt man den Hinweisen Sarntheim/Sarntal, muss durch die Stadt gefahren werden. Die zweite Variante ist den Hinweisen zum Ritten zu folgen um danach ins Sarntal zu gelangen. Die Fahrt durchs Sarntal ist immer wieder ein Erlebnis. Gute Strassen und wenig Verkehr bis zum Penserjoch. Kaum in Sterzing angelangt, beginnt schon wieder der Aufstieg zum Jaufenpass. Diese Strasse wurde in den letzten Jahren erheblich verbessert (neuer Belag). Auf der Passhöhe ist immer einiges los – darum ist hier ein guter Zeitpunkt für eine weitere Pause. Danach beginnt der lange Rückweg. Über S. Leonardo, Meran und Bozen kommt man nach Ponte Gardena, wo der Einstieg in die Strecke zum Grödner Joch beginnt. Bei schönen Wetter ist der Anblick kurz vor der Passhöhe fast atemberaubend. Später haben wir den
Rückweg über Corvara und den Passo Campolongo beendet.

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